Neun Fragen und Antworten zum Generationenfestival

Frage Nr. 1: Wo genau findet das Generationenfestival statt?

In Thun. Im Seefeld. Auf dem Gymnasiumareal! Nicht zu verwechseln mit dem Gymnasiumareal Schadau. Den Arealplan kannst du hier herunterladen.

Am besten reist du zu Fuss oder mit dem ÖV an. Der Bahnhof Thun ist
in Gehdistanz (5 Minuten). Noch näher an das Areal kommst du
mit dem Bus Nr. 5, Ausstieg an der Haltestelle Klosestrasse oder Hohmad. Auf das Areal gelangst du via die Mittlere oder Äussere Ringstrasse.
Auf beiden Seiten stehen Veloparkplätze zur Verfügung.

Frage Nr. 2: Was ist bei schlechtem Wetter?

Schlechtes Wetter? Gibt es nicht! Zumindest nicht für ein Generationenfestival. 2017 bei der ersten Durchführung des Generationenfestivals war es recht kühl und regnerisch – doch das hat niemanden daran gehindert, Teil des Festivals zu werden und vorbeizuschauen.

Einige Programmpunkte können durch das OK spontan in ein Innengebäude verlegt werden. Grundsätzlich handelt es sich aber um einen Open-Air Anlass.

Frage Nr. 3: Wer organisiert das Generationenfestival?

Der Verein UND Generationentandem. Die Generationen verbindende Organisation entstand 2012 aus der Maturaarbeit von Elias Rüegsegger.
Der Austausch auf Augenhöhe zwischen allen Generationen, unabhängig von Beruf und Familie, ist das Ziel. Das Generationenfestival ist politisch und konfessionell – ebenso wie der Verein dahinter – neutral.

Frage Nr. 4: Warum ist der Eintritt gratis?

Dem OK ist es wichtig, dass alle Menschen das Festival besuchen können. Der Eintritt ist frei, das heisst aber nicht, dass das Generationenfestival «gratis» ist. Jede und jeder zahlt so viel Kollekte wie es ihm wert ist.
Und mit dem Verkauf von Essen und Trinken werden auch die Aufwände der Organisation gedeckt.

Frage Nr. 5: Wer finanziert denn das Generationenfestival?

Das Generationenfestival ist ein Low-Budget-Event: Mit wenig finanziellen Mitteln will «und» Generationentandem eine möglichst grosse Wirkung erzielen. Das ist nur dank der Arbeit von Freiwilligen
vor und hinter den Kulissen möglich. Zahlreiche Sponsoren haben
das Festival mit ermöglicht. Auch dieses Jahr wird im Frühling wieder ein Crowdfunding stattfinden.

Frage Nr. 6: Welche Menschen organisieren den Event?

Ein Generationen durchmischtes Organisationskomitee bereitet auch dieses Jahr das Generationenfestival vor: Vreni von Känel (66), Elias Rüegsegger (25), Livia Thurian (24), Bianca Thurian (57), Daniela Aregger (31), Noemi Porfido (23).

Die vielen HelferInnen des Vereins UND Generationentandem machen das Generationenfestival überhaupt erst möglich. Viele weitere Freiwillige engagieren sich bei den verschiedenen Institutionen und Vereinen, welche die vielfältigen Programmpunkte am Festival bestreiten.

Frage Nr. 7: Komme ich am Generationenfestival in Kontakt
mit Menschen anderer Generationen?

Ja, das Generationenfestival ist ein Ort der Begegnung. Es ist aber nicht so, dass du einfach ans Festival kommst und dann mit 10 neuen FreundInnen nach Hause gehst. Es ist entscheidend, mit welcher Haltung du ans Festival gehst. Du willst Kontakt suchen? Dann gehe offen auf die Menschen zu, sprich sie an. Wenn du auch nach dem Generationenfestival den Austausch mit Menschen verschiedener Generationen suchst, dann mach im Verein von UND Generationentandem mit.

Frage Nr. 8: Gibt es das Generationenfestival jedes Jahr?

Das Generationenfestival fand 2017 zum ersten Mal statt. Angedacht
war es als einmaliger Event. Doch der grosse Erfolg und die Begeisterung führten dazu, dass die OrganisatorInnen wieder Lust bekamen, weitere Generationenfestivals durchzuführen.

Frage Nr. 9: Was macht das Generationenfestival einzigartig?

Da gibt es so viele Gründe, wie es Programmpunkte gibt.
Am besten überzeugst du dich selbst vor Ort.