Wir schützen einander
Maske, Hygienemassnahmen, Abstand, Kontakterfassung. Schutzkonzept: Hier herunterladen.
Begegnungen leben
Mit Wissen und Vertrauen im generationenübergreifenden Kontakt bleiben.
Ohne physische Events
Ab 23. Oktober finden die Veranstaltungen vorerst ausschliesslich digital statt. Alle Infos: hier.

Das UND-Schutzkonzept
UND Generationentandem steht für ein klares und konsequentes Schutzkonzept.
- Wir pflegen eine Kultur der herzlichen Distanz und verzichten
auf die Begrüssung per Händedruck. Auch ein Lächeln ans Du kommt von Herzen. - Ab Betreten eines Veranstaltungsortes oder der UND-Räumlichkeiten: Maskenpflicht.
- Wir halten 1,5 Meter Abstand zueinander und desinfizieren
oder waschen uns regelmässig die Hände. - Wir niesen und husten in die Armbeuge.
- Wir lüften regelmässig.
- Wir erfassen Kontaktangaben (Name, Adresse, Geburtsdatum, Telefonnummer). Die Daten werden für die Rückverfolgung
von allfälligen Ansteckungen während vier Wochen aufbewahrt.
Danach vernichten wir sie. - Wenn wir krank sind, bleiben wir zu Hause.
Veranstaltungen: physisch und digital

– Bild: Darleen Pfister
Alle Veranstaltungen und Angebote von UND Generationentandem finden digital statt.
- Die Technikhilfe funktioniert mit Schutzmaske und so intensiv wie nie zuvor (Interview mit Technikhelfer Simeon Streit).
- Grössere Veranstaltungen wie Podien und Generationentalks können digital via Livestream mitverfolgt werden. Sogar mitdiskutieren via WhatsApp, Mail oder Nachrichten in den sozialen Medien ist live möglich. Diese Veranstaltungen können danach im Video- oder Audiopodcast nachgehört werden. Wer nicht weiss, wie das geht, kann die Technikhilfe beiziehen.
- Zudem veranstaltet UND Generationentandem digitale Gesprächsrunden via Zoom. So findet einmal im Monat eine UND-Runde statt – und weitere einmalige Veranstaltungen. Zoom ist ein Programm für Videokonferenzen. Hier findest du eine Anleitung, wie du Zoom auf deinem Laptop oder Tablet installieren kannst.
Mit neuem Wissen geschützt
Was ist anders als zur Zeit des Lockdowns im Frühling? Wir wissen jetzt mehr über Covid19 – wir wissen, wie wir uns schützen, ohne dass wir uns komplett isolieren müssen.
Heute wissen wir dank der intensiven Forschung zu Covid19 täglich mehr und besser, wie sich das Virus verbreitet und damit auch, wie wir dagegen vorgehen können. Auch noch ohne Impfung wissen wir heute mehr über die Auswirkung einer Infektion und die Behandlung einer Covid19-Erkrankung.
Das gibt uns die Zuversicht, dass UND Generationentandem schon bald wieder Veranstaltungen physisch durchzuführen.
Covid19 verbreitet sich vor allem über Aerosole – also kleinste Partikel, die beim Atmen ausströmen. Die Konzentration der Aerosole kann mit Schutzmaske massiv reduziert werden. Je besser die Qualität der Schutzmaske, desto höher der Schutz. Die Maske stellt nach wissenschaftlichem Konsens keine Gesundheitsgefährdung dar.
Quellen:
Studie 1: Untersucht die Auswirkung des Maskentragens in Kanada in den ersten Wochen nach Einführung der Massnahme. Resultat: Die Covid-19 Fälle haben 25 bis 46% abgenommen.
Studie 2: Diese Studie aus Jena zeigt, dass die Einführung der Maskenpflicht die täglichen Ansteckungen von Covid-19 Fällen um ca. 40% reduzierte.
Studie 3: (Preprint, noch nicht definitiv überprüft)
Mit einer mathematischen Berechnung wird gezeigt, dass selbst bei einer geringen Reduktion der Virenlast durch Masken ein klare Beeinflussung der Anzahl Übertragungen von Covid-19 entsteht.
Das Leben leben – trotzdem
Der Lockdown im Frühling war nötig. Die Isolation war für Menschen aller Generationen eine einschneidende Erfahrung. Über den Sommer fassten viele wieder Vertrauen in die physischen Begegnungen. Mit den steigenden Fallzahlen ab Ende Sommer und zum Start der kälteren Jahreszeit steigen nun der Respekt und vielleicht auch die Angst vor Covid19. Das führt dazu, dass Menschen – gerade aus den Risikogruppen – wieder zunehmend isoliert sind. Die sozialen Folgen sind erheblich und können das psychische Wohlbefinden deutlich beeinträchtigen.
UND Generationentandem ist deshalb überzeugt, dass das soziale Miteinander gerade jetzt im Winterhalbjahr 2020 besonders wichtig ist – vielleicht sogar vor einer Bewährungsprobe steht.
«Wir schützen einander.» Die Bedeutung dieses Gedankens ist kaum zu unterschätzen. Mit den Schutzmassnahmen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG), aber auch der Kantone – insbesondere der Massnahmen des Kantons Bern ab 12. Oktober – sind die Spielregeln klar. Wenn wir aufeinander acht geben und uns gegenseitig schützen, dann können wir persönliche generationenübergreifende Begegnungen auch trotz Corona leben.
Die Angst vor Corona ist verständlich und vielleicht auch angebracht. Doch gerade über dieses beklemmende Gefühl können wir uns in der Generationenbegegnung austauschen – physisch mit Maske oder auch digital. So sind wir alle weniger einsam und stehen in dieser herausfordernden Zeit solidarisch zusammen.
Mit einer Charta für ein neues Miteinander der Generationen hat das Generationenforum in einfachen Sätzen skizziert, was für eine Gesellschaft, die auch Gemeinschaft sein will, wichtig ist.
Was denkst du?
Welche Gedanken gehen dir durch den Kopf? Hast du Fragen zu den Massnahmen von UND Generationentandem? Hast du Ideen oder Inputs? Schreib uns oder ruf uns an. Wir sind gerne für dich da.
079 836 09 37 (UND-Telefon, Montag bis Freitag, jeweils 8 bis 17 Uhr)
und@generationentandem.ch
