Schon fast bereit: Unermüdliche HelferInnen – trotz Regen!

Schon fast bereit: Unermüdliche HelferInnen – trotz Regen!

Ein Tag vor dem Festival. Der Aufbau ist voll im Gang, dank den mehr als 30 HelferInnen, die im Einsatz sind: Beim Bühnenaufbau, bei der Technik, bei den Märitständen, beim Food, bei der Dekoration, bei der Redaktion. Gemeinsam gehts!

Das Generationenfestival
Freitag: 16. September 2022 17.00–01.00 Uhr
Bühnen bis 22 Uhr | Nachtflohmi bis 22 Uhr |
Silentdisco ab 22 Uhr
Samstag: 17. September 2022 10.00-02.00 Uhr
Bühnen bis 22 Uhr | Generationenmärit/Workshops bis 18 Uhr |
Silentdisco ab 22 Uhr

Um 7 Uhr morgens trifft das Tiefbauamt ein. Sie bringen ein grosses Zelt für den roten Platz, Bänke und vieles mehr. Mit ihnen beginnt auch offiziell der Aufbau des vierten Generationenfestivals, das am 16. und 17. September 2022 auf dem Areal des Gymnasiums Thun-Seefeld steigen wird.

Allein am ersten Aufbautag wird UND Generationentandem von mehr als 30 HelferInnen unterstützt. So geht der Aufbau einfacher – Lichtgirlanden aufhängen, Kabel verlegen, Bühne aufstellen. Koordiniert werden die HelferInnen von Tabea Arnold, Manuel Bieri und Elias Rüegsegger.

«Ich habe weniger zu tun, als ich erwartet habe. Das liegt wohl daran, dass es so gut organisiert und koordiniert ist.»

Elias Rüegsegger, Koordinator

Gemeinsam anpacken, so gelingt der Aufbau. – Bild: Yves Brügger

Eine Manifestation des Miteinanders

Mehr als 100 HelferInnen machen dieses Festival möglich. Ein besonderes Festival also, komplett von freiwilligen Engagierten gestemmt. «Das Miteinander spürt man schon beim Aufbau», sagt Erika Kestenholz, die Co-Präsidentin von UND Generationentandem, während sie Märitstände aufbaut. Dass möglichst viele Menschen auch an diesem Miteinander teilhaben können, das ist das Ziel des Generationenfestivals am 16. und 17. September 2022.

Auch besonders: Der Eintritt ist frei.

Das Wetter könnte idealer sein

Der Tag fängt mehr oder weniger trocken an, dann kam der Regen. Auch für die beiden Festivaltagen ist zum Teil Regen angesagt, am . Das war auch beim ersten Generationenfestival, im Jahr 2017, so. Es heisst wohl einfach: warm und wetterfest anziehen.

Lassen sich nicht unterkriegen: HelferInnen stellen im Regen die Märitstände auf. – Bild: Yves Brügger

Ein leuchtendes Festivalgelände

Es dunkelt ein, das Festivalgelände wird still. Vieles ist bereit, ein paar Sachen müssen noch erledigt werden. Klar ist: Das OK-Team, die HelferInnen, sie alle freuen sich, wenn das Festival am Freitag, 17 Uhr, endlich beginnt.

Dunkel und doch beleuchtet: Das Zelt vor der Aussenbühne auf dem roten Platz. – Bild: Rebekka Flotron
[smartslider3 slider=“25″]
0.0 starsyıldızSterneétoilesestrellas (0)

Ähnliche Beiträge

«Die Welt braucht mehr Generationenfestival» – ein kleiner Rückblick!
«Die Welt braucht mehr Generationenfestival» – ein kleiner Rückblick!
Abonnieren
Benachrichtigen bei
guest

0 Kommentare
Älteste
Neueste Meistbewertet
Inline-Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen