Viele helfende Hände haben das Generationenfestival erst möglich gemacht. Eine Woche nach dem Festival kommt es zum grossen Wiedersehen der HelferInnen auf dem Seefeld-Areal. Wir lassen noch einmal den 27./28. August mit seinem tollen Programm Revue passieren. Im Schatten der Bäume wird geplaudert und geschlemmt. Die legendäre Nudelpfanne bringt nochmals ein Stückchen Festival Feeling aufs Seefeld-Areal – mmmhhh, so fein. Geschichten werden erzählt, wir lassen einander an unseren persönlichen Erlebnissen während des Generationenfestivals teilhaben. Satt und zufrieden schlendern wir in die Neue Aula.
Stolz!
Livia und Vreni bedanken sich im Namen des Organisationskomitees bei allen freiwilligen HelferInnen. Alle haben zum Gelingen des Generationenfestivals beigetragen. Ein bilderreicher Rückblick lässt wieder Emotionen hochkommen. Uns wird noch einmal bewusst, was für einen unglaublichen Anlass UND Generationentandem auf die Beine gestellt hat. Es erfüllt alle mit Stolz, dass sie Teil dieser Festival-Geschichte sein durften. Die besten Filme des Generationenfestivals schauen die Anwesenden gemeinsam an.
Nach der intensiven Vorbereitungszeit und den zwei Tagen Engagement am Festival sind alle nun doch etwas müde. Doch die Müdigkeit geht vorbei – die Erinnerungen bleiben. Der Hunger ist nach dem HelferInnen-Essen erst einmal gestillt. Die Lust auf mehr jedoch geweckt. Alle sind hungrig auf ein nächstes Generationenfestival.
Der Rückblick in Zahlen: 240 Hände von 120 HelferInnen an 2 Tagen. 6000 Besucher haben 1800 Bier getrunken, haben 1024 mit der Karte bezahlt, und 4968-mal ging Bargeld über die Verkaufstheke.