Hinter dem Generationenfestival steckt UND Generationentandem. Der politisch und religiös unabhängige Verein bringt seit dem Jahr 2012 Menschen zusammen. Entstanden ist die schweizweit pionierhafte Generationenplattform aus der Maturaarbeit von Elias Rüegsegger am Gymnasium Thun, Standort Seefeld.

Wer organisiert das Generationenfestival?

Der gemeinnützige, politisch und religiös unabhängige Verein UND Generationentandem!

120 Menschen engagieren sich freiwillig bei UND Generationentandem. Mach auch du mit! Oder unterstütze den Verein als Mitglied: Am besten gleich hier oder bei unserem Infostand am Generationenfestival.

Das macht UND Generationentandem?

Mehr Informationen im aktuellen UND-Info.

Organisationskomitee des Generationenfestival 2023

Koordination: Elias Rüegsegger (29)
Administration: Verena Allenbach (63), Antonietta Pasanisi (56)
Fundraising: Ueli Ingold (68)
HelferInnen: Tabea Arnold (28), Anna-Maria Niederhauser
Food: Blanca Thurian (60), Stephan Marolf (18)
Generationenmärit: Ruth Gysel (65), Peter Dolder (66), Fritz Zurflüh (69)
Sicherheit/Logistik/IT/Strom: Jiri Leva (36), Elias Rüegsegger (29)
Kommunikation: Rebekka Flotron (28), Tristan Stern (27), Heidi Bühler (70)
Technik: Samuel Müller (28)

Das OK ist nichts ohne die über 150 HelferInnen. Das zeigt auch das folgende Video, das die Stimmung der Engagierten nach dem Festival von 2021 zeigt.

Die Geschichte des Generationenfestivals

Eine Manifestation des Miteinanders ist das Generationenfestival. Ein kleiner Blick zurück:

2017 – ein einmaliger Auftakt: Nach mehr als einem Jahr Studieren, Rummailen und Rumtelefonieren ist es am Samstag, 9. September 2017 endlich soweit: Das erste Generationenfestival von UND Generationentandem findet statt – pünktlich zum fünfjährigen Bestehen des Vereins. Sechs Workshops, zehn KünstlerInnen, 60 HelferInnen und 2 500 BesucherInnen: Die Pfadi bäckt Schlangenbrot, Jump Rope Steffisburg zeigt Seilspring-Künste, Tinu Heiniger bringt die BesucherInnen mit seinen Emmentaler Flüchen zum Lachen und die heute national bekannte Veronica Fusaro sorgt mit ihrer Musik für eine entspannte Abendstimmung. «Das Generationenfestival in dieser Form ist etwas Einmaliges», sagte Elias Rüegsegger damals nach dem ersten Erfolg

2019 – jetzt professionell: … nach zwei Jahren, im März 2019, ist die Lust dann doch wieder da. Das Generationenfestival wird professioneller und beginnt jetzt schon am Freitagabend. Das Organisationskomitee verwendet zum ersten Mal das heute bekannte Logo mit den Jahresringen im Hintergrund. Sie gehen auch bei den Finanzen neue Wege und starten ein Crowdfunding. 8’315 Franken werden gesammelt. Am Festival am 3.–4. September 2019 dann: 3 000 Menschen, 1 Nachtflohmi, zwischen der ältesten Helferin und dem jüngsten Helfer liegen 70 Jahre. Frost and Fog, Alexandre Dubach und Knackeboul sorgen für musikalische Höhenflüge. Es wird klar: Dieser Event soll nun immer wieder stattfinden.

2021 – trotz allem: Als das Organisationsteam das dritte Generationenfestival im Februar 2020 ankündigt, ahnt niemand, dass bald eine weltweite Pandemie bevorsteht. Das Festival wird auf 2021 verschoben – viel Vorarbeit geht verloren. Dann 2021: Der Erfolg ist überwältigend. Das Wetter ist ideal, Steff la Cheffe und Dodo Hug sorgen für tolle Stimmung, UND Generationentandem kann seine Anliegen mit 6 000 Menschen teilen. Das Seefeldareal erlebt wahrscheinlich das besonderste Wochenende in seiner Geschichte. Endlich ist es wieder möglich, sich trotz Corona zusammenzufinden.

2022 – Jubilieren: 10 Jahre UND Generationentandem: 150 HelferInnen ermöglichen das vierte Generationenfestival. 4 000 Menschen besuchen Workshops, informieren sich am Generationenmärit und lassen sich von MatterLive, The Two Romans und Anshelle verzaubern. Zum Dessert das erste Foodsave-Bankett in Thun. Das Fazit: Die Welt braucht mehr Generationenfestivals. Am besten nicht nur an einem Wochenende.