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Rooftops Sailors on fire


Aussenbühne


Sie kündigen sich selbst als «Rockschweine» an – und es stimmt, sie sind es. – Bild: Mara Ludwig
Bild: Mariëlle Schlunegger
Sie gingen richtig ab. – Bild: Mariëlle Schlunegger
In diesem Jahr waren die Jungs übrigens schon auf dem Gurten. – Bild: Mariëlle Schlunegger
Die Lichtshow kam beim Eindunkeln zur vollen Geltung. – Bild: Mariëlle Schlunegger
Ein kühler Abend? Ach was… – Bild: Mariëlle Schlunegger
Bild: Mariëlle Schlunegger
Bild: Mariëlle Schlunegger
Bild: Mariëlle Schlunegger
Bild: Mariëlle Schlunegger
Nevio Heimberg von den Roofies. – Bild: Mara Ludwig

Nicht ohne Grund nennt man Rooftop Sailors in Deutschland «R_o_c_k_s_c_h_w_e_i_n_e_». Konzerte enden mit sich am Boden windenden Gitarristen und stehendem Drummer, wobei nicht nur die erste Reihe Gefahr läuft, von dieser schallenden Rockfeige umgehauen zu werden.
Doch trotz Abriss bezeichnen Veranstalter sie als überraschend stubenrein.

Auch das internationale Publikum konnte sich 2018 ein Bild der vier Herzbuben machen. Ihre EP «Dead Water» führte sie im Februar durch Deutschland, weiter nach England (10 Dates) und im Sommer über zahlreiche Festivalbühnen (u.a. Mainstage Braderie Biel, Schlossgrabenfest Darmstadt [DE]).

Im Frühjahr 2019 bringen die Thuner die erste von fünf neuen Singles heraus. Verschliffen, scharfsinnig, schwermütig – in zwei Worten:
Rooftop Sailors.

Man munkelt, es sei geil.