Individuelle Technikhilfe

Bei der Technikhilfe unterstützen Sie junge TechnikhelferInnen bei Ihren Problemen mit Handy, PC, Tablet und Co. Sie bieten Ihnen individuelle technische Hilfe bequem bei Ihnen zu Hause (Region Thun und Interlaken), in unseren Räumlichkeiten an der Schlossmattstrasse 10 in Thun oder im Zentrum Artos in Interlaken. Wie die individuelle Technikhilfe von UND Generationentandem funktioniert, erfahren Sie hier.

Manchmal will der Computer nicht dasselbe wie Sie? Was ist eine App? Wie installiere ich WhatsApp? Wie schicke ich ein Foto per Mail? Die digitalen Geräte – Computer, Laptop, Tablet, Smartphone – haben ihre Tücken. Und wir haben eine Lösung für Sie.

Junge HelferInnen von UND Generationentandem versuchen gerne, Ihren technischen Knoten zu lösen.

Lehrreich – und generationenverbindend: Die individuelle Technikhilfe von UND Generationentandem. – Bild: Liliane Schmid

Was ist das Ziel der individuellen Technikhilfe?

Wir unterstützen Sie individuell bei Ihren Fragen rund um die digitale Welt. Junge HelferInnen wissen Rat – bei Problemen mit E-Mail und WhatsApp – sie helfen Programme zu installieren und Bilder zu ordnen. Für individuelle Anliegen ist die persönliche Technikhilfe perfekt geeignet. Diese kann einmalig bezogen werden oder auch regelmässig in Form einer Nachhilfe.

Was kostet die individuelle Technikhilfe?

Den Stundenansatz bestimmen Sie selbst, wobei der Mindestansatz bei 30 Franken pro Stunde liegt. Die Einnahmen decken die Lohnkosten der TechnikhelferInnen und die Koordinationskosten des Vereins.

30 Franken: Kostendeckend (die anfallenden Kosten sind gedeckt)
50 Franken: Entwicklungsbeitrag (wir können die Technikhilfe weiterentwickeln)
70 Franken: Gönnerbeitrag (wir können unser Spendekässeli aufstocken)
Zusätzliche Kosten: Die Hälfte der Zeit von Hin- und Rückweg verrechnen wir zusätzlich.

Sie können sich die Technikhilfe nicht leisten, haben aber dennoch Bedarf? Wir finden eine Lösung!
Detaillierte Infos zu den Preisen: hier

Wie komme ich zu meiner individuellen Technikhilfe?

Menschen, welche Hilfe benötigen, melden sich via Formular, telefonisch oder per Mail. Die Koordination vermittelt dann eine Technikhelferin oder einen Technikhelfer (Region Thun / Region Interlaken / ganzes Berner Oberland und Aaretal). Danach werden die Hilfesuchenden direkt kontaktiert – ein Termin wird abgemacht. Die Technikhilfe findet entweder im Vereinslokal an der Schlossmattstrasse 10, 3600 Thun, im Zentrum Artos in Interlaken oder Zuhause bei den Hilfesuchenden statt.

Wobei helfen wir?

Die Fülle an Schwierigkeiten ist enorm – hier setzt die individuelle Technikhilfe an. Häufige Probleme betreffen beispielsweise den Versand von Emails, die Übertragung von Bildern oder die Bedienung von Messenger-Diensten wie Whatsapp.

Was bringt mir die individuelle Technikhilfe?

Was hier so trocken klingt, hat jedoch häufig massgebliche Konsequenzen für das Leben der NutzerInnen. So wird etwa die Kommunikation mit den Kindern plötzlich wieder möglich, oder ein Tierarzt kann das schwere Atmen des eigenen Hundes aufgrund des gezeigten Videos besser einordnen. Durch die Coronasituation werden auch andere Formen der Hilfe immer beliebter. So kann je nach Anliegen eine Hilfe auch online mit Programmen wie TeamViewer, welche eine «Fernsteuerung» des Computers ermöglicht, stattfinden. Durch die guten Erfahrungen mit den online-Tools hat sich gezeigt, dass auch künftig solche Hilfen einen Platz im Hilfsangebot der Technikhilfe haben. Häufig ist es auch so, dass gewisse NutzerInnen Hilfe über längere Zeit in Anspruch nehmen möchten und dieselbe helfende Person dann immer wieder unterstützt.

Wer organisiert die individuelle Technikhilfe?

Die Technikhilfe ist ein Angebot von UND Generationentandem, einem gemeinnützigen Verein aus Thun. Das Ziel von UND ist es, Brücken zwischen den Generationen zu schlagen, Austausch zu fördern und die Generationen zu durchmischen. Seit fünf Jahren ist die Technikhilfe ein Teil dieses Austausches.

Smartphone, Tablet oder Computer: Bei Fragen rund um diese Geräte hilft die Technikhilfe. – Bild: Liliane Schmid