Gemäss Hirnforschern dauert für uns Menschen die Gegenwart zwei bis drei Sekunden. Grund: Während dieser Zeit ist unser Hirn für alle Sinneseindrücke offen. Danach gibt es quasi einen Schnitt und nur ein kleiner Teil aller Informationen wird im Kurzzeitgedächtnis gespeichert. Der Rest wird gelöscht. Was im Gedächtnis haftet ist aber bereits Vergangenheit. Wir behalten vor allem das, was wir an bekannte Informationen knüpfen können. Völlig neue Wörter müssen wir zum Beispiel 60 Mal hören, lesen oder aussprechen, bevor sie im Langzeitgedächtnis haften bleiben! So stark filtern wir, damit unser Gedächtnis nicht überlastet wird. Übrigens: Menschen, die leichter vergessen können, sind kreativer! Sie haben mehr Kapazität für Neues.
Von der Zeit im Moment
Gemäss Hirnforschern dauert für uns Menschen die Gegenwart zwei bis drei Sekunden. Grund: Während dieser Zeit ist unser Hirn für alle Sinneseindrücke offen. Danach gibt es quasi einen Schnitt und nur ein kleiner Teil aller Informationen wird im Kurzzeitgedächtnis gespeichert. Der Rest wird gelöscht.