Hans Laube/Radio Silbergrau
Rothorn, Niesen, Matterhorn – die Berge gehören zur Schweiz. Die neue Hauptausstellung des Alpinen Museums der Schweiz zeigt 120 Bergbilder aus der Gemäldesammlung des Hauses – von Ferdinand Hodlers «Aufstieg und Absturz» bis hin zu unbekannten Werken und Namen, angesiedelt zwischen Kunst und Kitsch. Es ist die zeitlose Sehnsucht nach schönen Bergen, die interessiert: Wer malt hier eigentlich und warum? Weshalb dieses Verlangen nach konservierter unberührter Natur?
Und wo trifft das Klischee auf die Realität?
Die Kuratorin Barbara Keller hat die Werke für die Ausstellung ausgewählt. Wir konnten mit der Kuratorin sprechen.
Ein Beitrag von Radio Silbergrau
Dieser Beitrag ist in der März-Sendung von Radio Silbergrau gesendet worden. UND Generationentandem tauscht in redaktioneller Partnerschaft Beiträge mit dem Berner SeniorInnenradio aus.