UND Generationentandem

UND Generationentandem

  • online
  • print
  • programm
  • technikhilfe
  • höchhus
  • festival
  • about
  • Menschen
  • Politik
  • Kultur
  • Meinung
  • Generationenfragen
  • Voll digital
  • wohnenUNDleben
  • Team
  • Mitmachen
  • Mitgliedschaft
  • Spenden
das Generationentandem
Menu
  • online
    • Menschen
    • Politik
    • Kultur
    • Meinung
    • Generationenfragen
    • Voll digital
    • wohnenUNDleben
  • print
    • Schwerpunkt
    • Magazin bestellen
    • Magazin verschenken
  • programm
    • Events Archiv
    • Zuhörbänkli
    • UND-Runde
    • Politpodien
    • UniSONO
    • Generationenforum
    • Generationentalk
    • Kerzenziehen
  • technikhilfe
    • Blog: voll digital
    • Individuelle Technikhilfe
    • Verschenken
  • höchhus
    • Öffnungszeiten
    • Angebot
    • Soziale Gastronomie
    • Unterstützung gesucht?
    • Tauschen statt kaufen
    • Organisation
    • Geschichte
  • festival
    • News
    • Info
    • Festivalgelände
    • Organisation
    • Mitmachen
    • Unterstützung
    • Rückblick 2024
  • about
    • Blog
    • Strategie
    • Projekte
    • Mitmachen
    • Verein
    • Charta
  • Team
  • Mitmachen
  • Mitgliedschaft
  • Spenden

Fight, flight or freeze? So gehen wir mit Zukunftängsten um. Das Generationenforum «Zukunftsängste? Zukunftshoffnungen!»

Drei zugkräftige KämpferInnen am ersten Thuner Generationenforum 2022 diskutierten über Zukunft – persönlich, heiter, kritisch. Wieso der Skilift Hondrich ein gutes Beispiel für einen optimistischen Blick in die Zukunft ist. Wer Entschleunigung mit mehr Life-Work-Balance und wer sich in der Politik generell mehr Tempo wünscht, das erfuhr das Publikum am Workshop und am Podium im Thuner Rathaus.

Freitag, 21. Januar 2022 Elias Rüegsegger (31)Tobias Mittermeier (22)Tabea Keller (26)Luc Marolf (21)Samuel Müller (31)Heidi Bühler-Naef (72)Urs Wohlwend (77)Hans-Peter Rub (77)
 Facebook  Twitter  WhatsApp  E-Mail

Vier Fragen, drei exklusive Podiumsgäste und zwei Abende mit viel Publikum. Das war das Generationenforum Thun vom 19. und 20. Januar 2022. Im Workshop wie am Podium kamen die aktuellen Gesellschaftsprobleme auf den Tisch, es wurden Hoffnungen und Sehnsüchte ausgesprochen und auch ganz konkrete (Über-)Lebensstrategien verraten. 

Trotz Zukunftssorgen auch mal ganz schön heiter. – Bild: Urs Wohlwend

UND Generationentandem hat es wieder einmal gezeigt: Dranbleiben, gemeinsam und generationenübergreifend im Austausch sein – das bewegt im doppelten Wortsinn:

Viele der TeilnehmerInnen, die an den beiden aufeinanderfolgenden Abenden im Thuner Rathaus dabei waren, gingen mit einem Lächeln auf dem Gesicht nach Hause. Trotz düsteren Themen war der Workshop bereichernd und stimmte optimistisch. Das Podium schaffte den Bogen von den grossen, schier unlösbaren Problemen zu den kleinen, hoffnungsvollen Glücksmomenten. 

Zukunftsschmiede im Thuner Rathaus. – Bild: Urs Wohlwend

Die vier zentralen Fragen des Generationenforums
vom Januar 2022

  • Mit welchen Gefühlen blicke ich in die Zukunft?
  • Was unternehme ich gegen Zukunftsängste?
  • Nach welcher sinnvollen Zukunft sehne ich mich?
  • Wie gestalte ich jetzt die Zukunft?
Tabea Keller (22) bezieht das Publikum via Mentimeter mit ein. – Bild: Urs Wohlwend

Fight – flight – freeze?

Die PodiumsteilnehmerInnen blickten, nach einigen Einwänden, alle mit Optimismus in die Zukunft. Darleen Pfister (18), Gymnasiastin, im Vorstand Jugendparlament Kanton Bern, hat neben gemischten Gefühlen («es wird schon irgendwie gehen») viele persönliche Träume. Der Thuner Künstler Heinrich Gartentor (56) macht sich zwar Sorgen, dass sich die Pandemiegewohnheiten auf ein künftiges Kulturleben mit weniger Publikum auswirken könnte. Doch Krisen gebe es, seit er sich erinnern könne und dennoch seien wir da.

Ursula Haller: Stets voll engagiert. – Bild: Urs Wohlwend

Ursula Haller (73), ehemalige Nationalrätin und Thuner Gemeinderätin, blickt mit Unruhe in die Krisengebiete, die es trotz Friedensbekenntnissen immer wieder gibt. Bis in diese Gebiete reiche ihr Einfluss nicht, doch gehe sie Krisen in ihrem Umfeld unvermindert mit Elan an.

Will es genau wissen: Moderator Elias Rüegsegger. – Bild: Urs Wohlwend

Moderator Elias Rüegsegger (27) will es aber noch genauer wissen und fragt: «Fight – flight or  freeze? Was gilt: kämpfen, fliehen oder erstarren, beim Gedanken an die Zukunft?» 

Alle drei sind Fighter, Thuner eben, die an die Zukunft glauben, sich in der Gemeinschaft engagieren. Heinrich Gartentor erzählt nebenbei vom Skilift Hondrich, der aktuell, trotz Pandemie, viele Menschen an der frischen Luft wieder zusammen und ins gemeinsame Gespräch bringt – auch seine zum Teil eigenwilligen Nachbarn in Horrenbach. 

Was wäre wenn?

Und was, wenn die Podiumsgäste an Thun denken? Darleen Pfister kämpft für mehr Junge, mehr Frauen an entscheidenden Stellen, auch in Thun. Ursula Haller ist überzeugt vom «Bijou» Thun, das dann auch mal seine Verkehrsprobleme lösen werde, und Heinrich Gartentor kämpft weiter, seufzt aber, dass die politischen Mühlen schon sehr, sehr langsam mahlten und fordert: «Mehr Tempo!»

Heinrich Gartentor fordert von der Politik mehr Tempo. – Bild: Urs Wohlwend

Auch Warnungen, dass künftig noch mehr ältere Menschen entscheiden, vielleicht gar Reformen blockieren werden, will Ursula Haller nicht gelten lassen: 65- bis 85-Jährige seien alles andere als aussen vor, hätten noch Vieles und viel Erfahrung beizutragen. 

Was aber wäre, wenn die Gäste ihr eigenes Todesdatum kennen würden? Nun drehen alle drei auf: «Gut, wissen wir es nicht», meint Heinrich Gartentor, «ansonsten würden wir anstatt über das Virus nur noch darüber sprechen!» Er freut sich in jedem Fall auf ein gutes Leben mit seiner Frau.

Darleen Pfister: Glücklich über die viele Unterstützung. – Bild: Urs Wohlwend

Darleen Pfister will noch schnell, schnell möglichst viel machen und bedankt sich gleich bei ihrer Familie für die Unterstützung all ihrer Projekte.

Glück, Miteinander und Füreinander und zwar jetzt, das sind Stichwörter für Ursula Haller: Sie setzt an zu einer öffentlichen Liebeserklärung an ihren Mann.

Gemeinsam nachdenken über grosse Themen: Der Workshop

Am Abend vor dem Podium gab es im Rathaus Thun einen Workshop zum Thema. Moderator Fritz Zurflüh {67) erläuterte das Werkstattformat World Café, verwies auf die vier Tische, an denen über die vier zentralen Fragen des Abends nachgedacht werden soll.

Workshop im Thuner Rathaus. – Bild: Hans-Peter Rub

World Café

An je einem Tisch tauschen sich die Workshop-Teilnehmer jeweils eine Viertelstunde in wechselnden Gruppen über eine der Fragen aus. EinE ModeratorIn leitet das Gespräch, notiert und fasst am Schluss im Plenum zusammen. So kommen innert kürzester Zeit viele verschiedene Meinungen und Ideen zusammen.

Fritz Zurflüh: So funktioniert das World Café. – Bild: Hans-Peter Rub

Vier Menschen aus vier Generationen machten sich im Vorfeld bereits Gedanken und führten ins Thema ein.

Plädoyer von Jérôme Stettler: Künftig eher «Life-Work-Balance». – Bild: Hans-Peter Rub

Jérôme Stettler (22)

Mit «Es sieht nicht gut aus für uns Junge» eröffnete Jérôme als jüngster Redner. Er lieferte zur Begründung negativ behaftete Stichwörter wie Cryptowährung oder Datenklau. Doch auf der anderen Seite seien wir bis jetzt doch ganz gut durch die Krise gekommen. Grosse Aufgaben warteten im Bildungswesen, in der Anwendung neuer Technologien und bei der Organisation der Berufswelt (4-Tage-Woche, Bedingungsloses Grundeinkommen). Insgesamt wünsche er sich für die Zukunft mehr Life-Work-Balance, statt Work-Life-Balance.

Sich Schritt für Schritt weiterbewegen: Sabina Ingold. – Bild: Hans-Peter Rub

Sabina Ingold (36)

Die schon nicht mehr ganz junge Theologin sehnt sich danach, dass wir alle einfach mehr Mensch sein dürfen und danach, künftig diverser und weniger individualistisch unterwegs zu sein. Sie parke zwar momentan auch noch ihren Jeep vor dem nahen Hofladen und sie wisse ganz genau, dass sie mit den dort gekauften, nachhaltigen Produkten ihre Jeep-Umweltsünde nicht wett mache. Einmal sei es dann aber auch Zeit, den geliebten Jeep zu verkaufen und aufs Fahrrad umzusatteln. Jeder werde kleine Schritte machen müssen. 

Viktor Keller: Gibt gerne Erfahrungen weiter – so sie gefragt sind. – Bild: Hans-Peter Rub

Viktor Keller (68)

Viktor hat erst vor kurzem sein Unternehmen verkauft und versucht sich neu als Rentner. Er sei gesund, hätte ein gutes Berufsleben gehabt und erreicht, was er sich vorgenommen habe. Damit sei er privilegiert, doch das wisse er auch, geniesse darum umso mehr, was er habe: «Was wott me de meh?» Sollten Junge seine Erfahrung nutzen wollen, so sei er stets bereit, zu helfen und Erfahrung weiterzugeben. 

Werner Kaiser: «Optimismus ist ansteckend wie eine Krankheit.» – Bild: Hans-Peter Rub

Werner Kaiser (83)

Als Ältester beschloss Werner Kaiser die Einführungsrunde. Er mochte nicht präzise auf die Fragen eingehen. Er beobachtete und liess seine Erfahrung sprechen: Aktuell veranstalteten positive und negative Kräfte ein Wettrennen und die Dialogfähigkeit bleibe dabei auf der Strecke. «Es gibt so viele gute Menschen», rief er in den Saal. Die sollten mehr Gehör finden, denn ihre positive Kraft sei ansteckend. Als Beispiel nannte er junge KlimaaktivistInnen. 

Mit welchen Gefühlen blicke ich in die Zukunft?

Mit Ambivalenz: Wir sehen den jetzigen Wohlstand, möchten ihn am liebsten behalten und haben dabei sehr wohl ein schlechtes Gewissen. Blicken wir munter und mit Optimismus in die Zukunft, machen wir es uns demnach vielleicht etwas zu leicht: Denn Handeln ist definitiv angesagt und das könnte uns empfindlich einschränken. 

Was unternehme ich gegen Zukunftsängste?

Wir sprechen immer von den grossen Ängsten wie Klimawandel oder Überbevölkerung. Doch was ist mit der eigenen, ganz persönlichen Angst? Da können wir gleich im Hier und Jetzt ansetzen, hinschauen und unsere eigene Bewältigungsstrategie genau dafür suchen. So bringen wir Bewegung in eventuell lähmende Angstzustände. 

Gemeinsam über eine Frage nachdenken. – Bild: Hans-Peter Rub

Nach welcher sinnvollen Zukunft sehne ich mich?

Hier werden die ganz grossen Sehnsüchte in die eine Waagschale geworfen: Echtheit, Respekt, Dialogbereitschaft, Gemeinschaftssinn, Generationenaustausch. Auf der anderen Seite zum Ausgleich: weniger Materialismus, viel weniger Eigennutz.

Wie gestalte ich jetzt die Zukunft?

Wer es in den Pandemiejahren noch nicht gehört hätte: Eigenverantwortung ist und bleibt auch an diesem Abend zentral. Nicht bloss in Bezug auf die eigene Gesundheit und Risikobereitschaft. Es ist auch unabdingbar, die politischen und sozialen Möglichkeiten aktiv wahrzunehmen: sich aktiv einbringen, abstimmen, helfen, wo möglich. Das gibt nicht nur ein gutes Gefühl, denn wie sagte Werner Kaiser eingangs: Positive Kraft ist ansteckend. 

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Urban Sketchers

Ayana Germann (16) protokolliert. – Bild: Hans-Peter Rub
Auch hier die Urban Sketchers sind beeindruckt: Rauchender Jeep vor Hofladen. – Bild: Hans-Peter Rub
Ayana Germann und Marianne Scheuter erläutern ihr Protokoll.– Bild: Hans-Peter Rub

Flyer zum Herunterladen

Generationenforum?

Das Generationenforum versteht sich seit 2019 als Denk- und Machfabrik der Zivilgesellschaft in und um Thun. Organisiert von UND Generationentandem und gefördert von der Stadt Thun. Erfahre hier mehr über vergangene Generationenforen.

Generationenforum: Im Stadtratssaal in Thun. – Bild: Walter Winkler

Beitrag von:

Elias Rüegsegger (31)

Interessiert an Menschen und deren Fragen. Er initiierte UND Generationentandem 2012 im Rahmen seiner Maturaarbeit und ist seit 2019 Mitarbeiter der Geschäftsstelle. Er studierte Theologie in Bern, und bildete sich im Bereich Sozialmanagement weiter.

Tobias Mittermeier (22)

Tabea Keller (26)

Studentin der Sozialwissenschaften und Volkswirtschaftslehre. Besonders interessiert an Sozialpolitik, gesellschaftlichen Herausforderungen und spannenden Lebensgeschichten.

Luc Marolf (21)

Nebst seiner Tätigkeit als Moderator bei UND Generationentandem arbeitet er als Redaktor für die SRF-Rundschau und spricht zu viel beim Jugendsender Radio4TNG.

Samuel Müller (31)

ist Tontechniker bei UND. Den Generationentalk mischt und bearbeitet er einmal im Monat. Das Generationenfestival und weitere Veranstaltungen begleitet er als Techniker und OK-Mitglied.

Heidi Bühler-Naef (72)

Bücher, Bilder, Berge, Bündner Birebrot machen ihr Leben aus! Bei UND Generationentandem ist sie im Vorstand, leitet das Event- und Kommunikationsteam mit Tabea Arnold und textet viel. 2024 moderierte sie das Generationenfestival im Tandem mit Nilai Scheiwiller.

Urs Wohlwend (77)

Schauen – Sehen – Gestalten mit der Kamera ist meine Art, Geschichten fotografisch oder audiovisuell zu erzählen.

Hans-Peter Rub (77)

Zeit, unsere Werte zu überdenken und nach ihnen zu handeln !

Unterstütze UND Generationentandem!
Jetzt Spenden

Mehr UND in deiner Mailbox. Erhalte einmal pro Monat die wichtigsten Neuigkeiten per E-Mail.

Das könnte dich auch interessieren:

Ähnliche Beiträge

2 Responses to “Fight, flight or freeze? So gehen wir mit Zukunftängsten um. Das Generationenforum «Zukunftsängste? Zukunftshoffnungen!»”

  1. Erika Kestenholz 31.01.2022
    Antworten

    Schade, dass ich nicht dabei war! Meinte Heinrich Gartentor nicht den Skilift in Homberg?

    31.01.2022 at 21:29
  2. Claudia 02.02.2022
    Antworten

    Ich konnte leider nicht teilnehmen. Zur Frage fight, flight or freeze – gibt es nur die eine Antwort fight. Aber nicht kopflos drauflos, sondern mit Strategie und nicht als Einzelkämpfer, sondern im Verbund.
    Ich lebe in der Zentralschweiz und bin neidisch über eure „Thuner-Action“. So etwas müsste doch schweizweit aufgezogen werden können.

    02.02.2022 at 12:34

Schreibe einen Kommentar

Abbrechen

Kontakt

UND Generationentandem
Offenes Höchhus
Höchhusweg 17, 3612 Steffisburg
und@generationentandem.ch
079 836 09 37
UND-Telefon (Mo–Fr, 8–17 Uhr)

Informiere dich!

Medienmitteilungen
Medienspiegel
Konzept
Projekte
Partner

Sei dabei

Mitmachen
Spenden
Mitglied werden
Magazin bestellen
Magazin verschenken
UND-Tasche bestellen

Folge uns!

UND in den Sozialen Medien
Newsletter
Facebook
Instagram
Youtube
Soundcloud

Stadt Thun

Beisheim Stiftung

Intern | UND Generationentandem © 2025 | Impressum & Datenschutz
Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Verwalten von {vendor_count}-Lieferanten Lese mehr über diese Zwecke
Einstellungen ansehen
{title} {title} {title}