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Übergänge – zwei Grauzonen im Leben eines Menschen

Ein «Runder Tisch», zusammengesetzt aus Älteren und Jüngeren, macht sich Gedanken darüber, wie unser Leben sich entwickelt – anhand zweier Phasen, die besonders entscheidend sind: zwischen 18 und 25 sowie um 65.

Freitag, 18. Dezember 2020 Heinz Gfeller (73)Annina Reusser (29)Lara Thurnherr (22)Marianne Scheuter (68)Mischa Gobeli (21)Hanna Peter (78)
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Eine Grauzone ist…

… eine Metapher für einen Zustand zwischen zwei anderen Zuständen, für einen Übergang.  Lara Thurnherr (20)

… als Zeit oder Gebiet etwas Fliessendes, Undefinierbares, weder Anfang noch Ende, das einen orientierungslos lässt.                 Annina Reusser (26)

… wie Nebel: ein Bereich, in dem man nicht klar sieht, den Weg sucht.            Heinz Gfeller  (71)

… etwas Unbekanntes, zwischen zwei Welten; man spricht nicht darüber; es ist individuell und farbiger, als der Name suggeriert.           Mischa Gobeli (19)

… ein Thema, das man nicht benennt – darüber spricht man nicht. Hanna Peter (75)

… im juristischen Sinn eine gesetzesfreie Zone, in welcher keine verbindlichen Regeln gelten, wo jeder macht, wie er kann, will, ahnt.  Marianne Scheuter (66)

Übergänge im Leben: das Alte stimmt nicht mehr, das Neue liegt noch im Nebel. – Bild: Walter Winkler

Die Phase von 18 bis 25: nicht mehr jugendlich, und doch noch nicht erwachsen

Annina Reusser (26), ein Orientierungsversuch

Ich stecke mitten in einer Grauzone. Eigentlich schon eine Weile. Ich habe es weggeschoben, doch es holt mich wieder ein. Langsam merke ich, dass ich nicht davonlaufen kann. Umgekehrt: die Zeit läuft mir davon. Die Schonfrist ist abgelaufen. Ich bin jetzt 26 Jahre alt. Ich merke, dass der Mainstream der Gesellschaft eigentlich erwartet, dass ich mittlerweile fest im Berufsleben stehe und ein anständiges Einkommen beziehe – so sehen es jedenfalls die Krankenkasse und die Hausratversicherung, die jetzt mehr Geld von mir wollen, und die Jugendsparangebote und Studierendenrabatte, die einen ab 25, 26 oder 30 brutal rausschmeissen. Aber ich bin gar nicht so weit, trotz Ausbildung und verschiedenen beruflichen Erfahrungen. Die Frage, was ich in meinem Leben wirklich beruflich machen will, lauert hinter jeder Ecke, geistert durch jedes Familientreffen, wartet auf dem Kopfkissen und in der Kaffeetasse. Jedes Mal hinterlässt sie mich ratloser, in noch tieferem Nebel. Die Grauzone ist nicht nur das Nichtwissen, wohin. Sondern auch: wie.      

«Mitten in der Grauzone»: Annina Reusser. – Bild: UND

So war es damals – eine Rückschau der Älteren

Marianne Scheuter (66) empfand jene Zeit als «sehr wirr». Sie kam sich in der Familie eingesperrt vor und war mit 20 eher «auf der Flucht» als zielgerichtet unterwegs. Den Berufswunsch der Eltern – Lehrerin – lehnte sie ab. Eine Handelsschule diente ihr dazu, rasch von zuhause wegzukommen. Ebenso heiratete sie mit 20 – noch im Unklaren, was für einen Partner sie brauchte; die Ehe scheiterte erwartungsgemäss nach einigen Jahren, worauf sie von der Familie ganz abgelehnt wurde. Ohne Berufsberatung stieg sie mit 23 in ein Studium ein; erst mit 28 sollte sie die richtige Richtung finden, sich bei sich selber «angekommen» fühlen.  

Heinz Gfeller (71) sieht sich in den Jahren nach dem Gymnasium im Ungewissen «schwimmen». Was teilweise mit der Uni damals zu tun hat, die ihren AbsolventInnen wenig Orientierung bot. Trotz fixem Berufswunsch verbrachte er neun Jahre dort. Nicht unglückliche Jahre; doch «schwamm» er auch in andern Bereichen, fand langsam zu einer persönlichen Haltung. So lernte er im Militär spät, «seinen Mann zu stehen» – in unmilitärischem Sinn. Oder suchte nach einer Partnerin, nicht eben glücklich.

«Im Ungewissen schwimmen»: Heinz Gfeller. – Bild: Mariëlle Schlunegger

Hanna Peter (75) schaut ihrerseits auf eine trübe Phase zurück. Schwere Krankheit, die Tendenz zur Depression drückten sie – und dass man darüber nicht redete. Ihre Eltern beeinflussten ihre Berufswahl direkt: Ihren Wunsch, Gärtnerin zu werden, sprachen sie ihr ab. Nach langer Unsicherheit wurde sie Drogistin, kein Traum-, aber ein vernünftiger Beruf. Lebhaft erinnert sie sich, dass andere Jugendliche, die’s leicht hatten, ihre Probleme weder bemerkten noch verstanden.

Zwischenrufe aus der Gegenwart: schwindende Einflüsse und neue Möglichkeiten

Wie anders sieht die Zeit um 20 für Leute aus, die eine Lehre machen, in den Beruf einsteigen, an Ehe, Familie, Haus, Auto denken. Und die heutigen Jungen finden, es habe sich vieles verändert: der Einfluss der Eltern, die vorgespurten Wege, die Bedeutung der Leistung, der Arbeit – die schwinden; zahlreiche Möglichkeiten, wie die, zu reisen, die Welt zu erkunden, stehen offen. 

So erleben sich die Jungen heute

Annina Reusser (26) gibt ein Grundgefühl so wieder: «Sch…, jetzt werden wir schon 19 – oder 26!» – dass es so schnell geht. Mit 19 erwartete sie keineswegs, was heute ist; sie musste auch keinen Plan haben. Mittlerweile wäre sie froh, sie hätte einen; und doch hat sie sich neuerdings für ein Studium entschieden, das kein klares Berufsziel erkennen lässt: Politische Philosophie.

Mischa Gobeli (19), neustens Deutsch- und Geschichtsstudent, steht am Anfang der Phase und bestätigt, dass unter Gleichaltrigen kein Plan gefragt ist. Sogar an der Uni wird ihnen gesagt: «Ihr könnt ewig studieren.» Er jedoch will planen; ohne Ziel hat er keine Motivation. Allerdings weiss er, dass er einmal gefasste Vorhaben auch wieder umstürzt. Ein Gefühl, das manchmal aufkommt, beschreibt er so: «Du bist in einem Raum voller Leute und schreist, aber niemand hört es.»

Herausfinden, was man möchte: Lara Thurnherr. – Bild: Paul Durrer
Will planen: Mischa Gobeli. – Bild: Privat

Lara Thurnherr (20), im dritten Semester Geschichte, sieht den Anfang der Phase so: Sie steht vor einem Büchergestell, zieht dieses Buch heraus, jenes, stellt sie zurück. Allmählich herausfinden, was man möchte – sich einschätzen: Was kann ich so gut, dass es länger vorhalten und jemandem nützen wird? Was ist gut oder schlecht – eine Moral soll sich herausbilden. Das erweist sich zuweilen als anstrengend, ja beängstigend, dann wiederum als unbeschwert.

Zwischenruf: Nicht alle Jungen sind privilegiert und können es sich leisten, ihre Wünsche zu verwirklichen!

Marianne Scheuter, ehemals Berufs- und Laufbahnberaterin
Wohin geht die Reise? Übergänge machen auch Angst. – Bild: Walter Winkler

Die Phase von 56 bis 65+: nicht mehr im Beruf und doch noch nicht alt

Die Zeit um 65, der Wechsel vom Berufs- ins Rentnerleben, ist wieder eine grosse Herausforderung. Die «grauen Häupter» erzählen, die Jungen fragen.

Hanna, die Älteste hier, hat sich auf ihre Pensionierung gefreut. Keine Verpflichtungen mehr – «ich hab’s gut.» Grauphasen ortet sie eher in späterer Zeit, ab 70. Da nehme das zu, was man nicht mehr schafft, Treppensteigen etwa. Aber man gewöhnt sich auch daran, es pendelt sich jeweils wieder ein. Hanna hat selber alte Menschen begleitet und ihnen gut zugeredet: «Es ist nicht so schlimm; es geht dann wieder.» Nun bestätigt und relativiert sich ihr dies zugleich. Kann man sich darauf vorbereiten – lebenslang, wie Mischa meint? Das bestreitet Hanna: Man lebe einfach, man denke nicht vor.

«Es ist nicht so schlimm»: Hanna Peter. – Bild: UND

Marianne berichtet von ihren zwei Jahren Pensioniertendasein als dem schwierigsten Lebens-Übergang, als wirklich grau. Sie merkte, dass ihr Beruf, das Team, in dem sie wirkte, die Anerkennung, die sie erhielt, ihr den Lebenssinn gegeben hatten. Plötzlich «bist du niemand mehr». In der neuen Phase wurden ihr nur Beschäftigungen angetragen, kein echtes Engagement; Strukturen fehlten. Zwei Bandscheibenvorfälle bremsten sie auch gesundheitlich aus. Jetzt weiss sie, dass sie das «Heimweh nach dem Alten» aufgeben muss, um Neues entdecken zu können.

Heinz, schon länger pensioniert, hat Ähnliches sanfter erlebt. Die Pensionierung nahm er als tiefen Einschnitt, aber nicht als Schock. Im Gegensatz zu vielen hat er die Zeit danach nicht geplant, keine Wünsche aufgebaut. Jetzt gilt es, mit der vielen Zeit, die er hat – auch mit der Gattin zusammen – etwas anzufangen.

Nochmal Neues wagen?

ist eine typische Frage im Alter. Die Jungen sehen’s bei ihren Grosseltern. Die möchten vielleicht etwas unternehmen, aber können oder «dürfen» nicht: «I ha mi nid derfür.» Es zeigt sich, was für jemanden lebenswichtig ist – für Laras Grossvater etwa das Zeichnen, also die Augen. «Lohnt es sich noch?» (zum Beispiel eine Sprache zu erlernen). Die Frage wirft auch Marianne auf. Immerhin: Man weiss nun besser, was einem wertvoll ist; und die psychische Entwicklung geht ja weiter. Die Erkenntnis «hei, du bist frei!» lässt funkeln und gibt Lebensfreude. 

Das Alte loslassen: und frei werden für Neues. – Bild: Walter Winkler

Lebenszyklen als Orientierungshilfe

Marianne Scheuter (66)

Die Entwicklungspsychologie kennt verschiedene Modelle der menschlichen Reifung. Körperliche, soziale und/oder seelische Lern-Schritte sind – zumindest in unserer westlichen Kultur – für alle Menschen ähnlich zu beobachten. 

Alle Entwicklungsmodelle beschreiben, dass der Übergang von der einen in die nächste Lebensphase als krisenhaft und diffus erlebt wird – als Grauzone eben.  Das Erlernte genügt nicht mehr, das Neue ist noch nicht entwickelt. 

Es wäre wünschenswert, wenn «jeder Schritt zu seiner Zeit» geschehen könnte. Aber das Leben nimmt verschlungene Wege, erlegt uns zur Unzeit Aufgaben auf, so dass andere altersadäquate Entwicklungsschritte nicht gemacht werden können. Doch der Mensch strebt die «Abrundung» seines Lebens an und wird deshalb versuchen, «Verpasstes» zu kompensieren oder in einer späteren Phase nachzuholen.

Lebenszyklen nach Rousseau und Rudolf Steiner

Eines der bekanntesten Entwicklungsgesetze ist der Siebener-Rhythmus, die Einteilung des Lebens in 7-Jahres-Phasen, der schon vom griechischen Arzt Hippokrates beschrieben wurde. Er fliesst heute etwa in die Waldorfpädagogik oder in Methoden der Biografiearbeit ein. Natürlich hat sich seit Hippokrates vieles verändert. Die Lebensdauer ist gewachsen, aber die emotionale und soziale Reifung hat sich verlangsamt. Die aktuelle Psychologie und die Neurobiologie definieren die Erwachsenen-Reife bei 28 Jahren! Kein Wunder, sind junge Menschen zwischen 20 und 25 oft sehr verunsichert mit Blick auf eine persönliche Lebensperspektive.

Übergänge: die Lebensrhythmen als Herausforderung und Chance. – Bild: Walter Winkler

Das psychosoziale Stufenmodell nach Erik H. Erikson

Das Modell definiert insgesamt acht Phasen der psychosozialen Entwicklung im menschlichen Leben. Auch der Psychoanalytiker Erikson betont, dass sich Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen immer wieder vor neue Aufgaben und Herausforderungen gestellt sehen. Eine jede Phase gipfelt nach Erikson in einer Krise. Wenn diese Krise bewältigt ist, folgt die nächste Phase. Nur wenn die einzelnen Phasen und die dazugehörenden Krisen erfolgreich gemeistert werden, kann eine gesunde Persönlichkeit entstehen.

Fokus auf drei Übergänge

Lehr- und Wanderjahre (21 bis 28)

Ab dem 21. Lebensjahr legt sich der Fokus auf Selbstverwirklichung, auf ein selbstverantwortliches Leben. Freiheitsdrang, Leidenschaft und Neugierde treiben junge Menschen an. Sie möchten ihre soziale und berufliche Rolle finden und einnehmen. Sie sammeln Erfahrungen, erkennen ihre Talente und Stärken und die Bedingungen, unter denen sie wirksam sind. Sie steigen in ein Studium oder in den Beruf ein. Auf Reisen, in Beziehungen und im Freundeskreis, bei der Arbeit reflektieren die jungen Menschen ihre Persönlichkeit und finden zunehmend eigene Werte.

Die Lebensphase birgt aber auch die Gefahr, sich zu früh festzulegen, zu viel Verantwortung zu übernehmen, das lustvolle Suchen nach dem stimmigen Weg zu blockieren. Wer in dieser Lebensphase beruflich, finanziell oder familiär zu stark gefordert ist, wird die notwendige Ich-Werdung später im Leben nachholen wollen.

Der Übergang ins Alter (56 bis 65)

Die Früchte des Lebens werden sichtbar. Die Menschen zehren von ihren Erfahrungen, überwinden oft ihr Ego und fragen sich, was sie mit dem Erreichten für die Welt tun können. Sie wenden sich vertieft den großen Fragen zu. Der Beginn der Rente ist ein tiefer Umbruch im Leben. Man verliert auf einen Schlag eine Aufgabe, einen Sinn im Leben und nicht zuletzt Anerkennung. Darauf sollte man vorbereitet sein, um die Chance des Neubeginns zu nutzen und nicht in Langeweile und Depression zu sinken.

Die letzte Lebensphase ab 65 

«Ich bin, was ich mir angeeignet habe.» (Erik H. Erikson)

Erik H. Erikson, Psychoanalytiker

Nun blicken die Menschen auf ihr Leben zurück. Sie müssen sich selbst und ihre Leistungen akzeptieren – und den Tod nicht fürchten. Wer diese Krise meistert, erlangt nach Erikson Weisheit.

Quellen:  Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) und Focus Online.

Beitrag von:

Heinz Gfeller (73)

ist pensionierter Seminar-/Gymnasiallehrer, Deutsch und Französisch, geht weiterhin gern seinen Spezialitäten nach, reisend, lesend, schreibend…

Annina Reusser (29)

Studentin & Journalistin. Ich interessiere mich für Menschen und das Weltgeschehen im Grossen wie im Kleinen.

Lara Thurnherr (22)

Ich bin sehr interessiert an Geschichte, Politik und Gesellschaft. Ich studiere in Bern Geschichte und öffentliches Recht.

Marianne Scheuter (68)

Kreativ, neugierig, weltoffen bin ich – den Menschen, der Natur und der Kunst zugewandt – vielseitig unterwegs.

Mischa Gobeli (21)

Ab Herbst 2020 im historischen und germanistischen Institut der Uni Bern zu finden. Hält sich gerne auf der Bühne oder im Bücherladen auf. Ist bei jeder Diskussion dabei. Fühlt sich auch in Nordeuropa heimisch.

Hanna Peter (78)

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