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Eine Woche im Leben einer Jugendreporterin

Die Jugendmedienwoche YouNews bietet Jugendlichen die Chance, in die Welt des Journalismus einzutauchen. Gemeinsam mit anderen Jugendreporter:innen produzierte Celia Kruse einen eigenen Beitrag für «10 vor 10» zum Thema Schönheitsideale auf Social Media. Hier erzählt sie von ihren Erfahrungen.

Freitag, 28. Juni 2024 UND Generationentandem
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Text: Celia Kruse (15)

Die Jugendmedienwoche YouNews fand 2024 bereits zum siebten Mal statt. YouNews bietet Jugendlichen die Möglichkeit einen Blick hinter die Kulissen von Schweizer Medienhäusern zu werfen, Medien hautnah zu erleben und selbst Medien zu machen. Die dabei entstandenen Beiträge werden dann im jeweiligen Medium veröffentlicht. Das Ziel von YouNews ist es, den Jugendlichen ein Verständnis für Journalismus zu vermitteln und aufzuzeigen, wie Medienhäuser in den kritischen Zeiten von Fake-News und Künstlicher Intelligenz zur Meinungsbildung in unserer Demokratie beitragen.

Zu Besuch beim SRF: Jugendliche lernen hier, was es heisst, journalistisch zu arbeiten. – Bild: Celia Kruse

Unser Projekt: Schönheitsideale auf Social Media

Auch das «SRF» ist an der Initiative beteiligt. Im Rahmen der Jugendmedienwoche haben wir, eine Gruppe von fünf Jugendlichen im Alter von 14 und 15 Jahren, einen Beitrag fürs «10 vor 10» erstellt. Das Thema durften wir selbst bestimmen und wir haben uns mit den Schönheitsidealen auf Social Media auseinandergesetzt. Ein Erfahrungsbericht aus der Perspektive einer Jugendreporterin.

Montag: Einstieg und Planung

Am ersten Tag besuchten wir das Fernsehstudio in Leutschenbach, Zürich. Dort wurden wir herzlich empfangen, zusammen mit anderen Gruppen der Jugendmedienwoche. Nach einer Führung durch den Newsroom konnten wir live miterleben, wie die Tagesschau produziert wird. Dabei erfuhren wir, dass mehrere Kameras zum Einsatz kommen, die alle automatisiert sind – die Moderator:innen sind also meistens alleine im Studio. Zu Spitzenzeiten sorgen bis zu 80 Mitarbeiter:innen aus Redaktion, Technik, Produktion und Partnerbereichen für die Newsversorgung auf allen Kanälen von SRF. Zur Mittagszeit stärkten wir uns in der Kantine, wo wir viele bekannte Gesichter des SRF antreffen konnten. Am Nachmittag begannen wir mit der Strukturierung unseres Beitrags und führten erste Vorgespräche mit potenziellen Interviewpartner:innen. Schlussendlich wurden vier Interviewtermine vereinbart.

Ein Blick hinter die Kulissen: Die Jugendreporter:innen werden durch das SRF-Studio geführt. – Bild: Celia Kruse

Anschliessend beschäftigten wir uns mit Fragen wie: Wie ist ein TV-Beitrag aufgebaut? Was zeichnet guten, seriösen Journalismus aus? Und wie führt man spannende Interviews? Kurz vor Feierabend bereiteten wir die Dreharbeiten vor: Interviewfragen ausarbeiten, Zeitpläne erstellen und die Aufgaben im Team verteilen.

Dienstag: Interviews und Herausforderungen

Zwei von uns führten bereits das erste Interview, während wir weiter nach einer Influencerin suchte, die die gängigen Schönheitsideale reproduziert und die wir interviewen könnten. Doch wenn man sich auf die Schweiz begrenzen muss, ist die Liste plötzlich nicht mehr lang. Viele Influencerinnen lehnten ab, da ihr Management davon abriet, sich zu unserem Thema Schönheitsideale auf Social Media zu äussern. Das Ziel eines Beitrags ist es immer, so ausgewogen und neutral wie möglich zu informieren, weshalb wir alle Perspektiven einbeziehen wollten. Gleichzeitig mussten wir überlegen, ob wir Influencerinnen überhaupt in unserem Beitrag Platz geben wollen, da sie vermutlich sagen würden, dass es völlig in Ordnung sei, sich operieren zu lassen, wenn man sich im eigenen Körper unwohl fühlt. Nachdem wir mehrere Absagen erhalten hatten, suchten wir nach einer Alternative und wurden fündig: Wir konnten eine Schönheitschirurgin interviewen, die eine neue Perspektive einbrachte und bestätigte, dass plastische Eingriffe aufgrund von Schönheitsidealen auf Social Media zunehmen.

Vor dem Interview: Die fünf Jugendreporterinnen bereiten sich vor. – Bild: Privat

Als nächstes entwickelten wir unser Storytelling. Es gibt unzählige Möglichkeiten, eine Geschichte zu erzählen. Wir erstellten zwar im Voraus einen Plan, aber auch wenn man eine Struktur hat, läuft es meistens nicht nach Plan und wird laufend umstrukturiert.

Mittwoch: Dreharbeiten und Vox Pop

Am Mittwoch haben wir noch einmal richtig Gas gegeben. Gleich am Morgen stand der erste Dreh an: ein Interview mit einer Medienpsychologin, die zum Thema Jugendliche und Social Media forscht. Mit unserer Begleitung und dem Kameramann fuhren wir zur ZHAW (Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften). Der Kameramann transportiert sein Equipment in einem Babywagen, was laut ihm sehr praktisch ist und viele zum Lachen bringt. Wir richteten ein schönes Plätzchen zum Filmen ein, befestigten die Mikrofone und starteten das Interview. Danach drehten wir Schnittbilder, die uns später beim Schneiden helfen sollten.

Interview mit einer Expertin: Die Jugendreporterinnen interviewen eine Medienpsychologin zu Schönheitsidealen. – Bild: Celia Kruse

Nach dem Dreh kehrten wir ins Fernsehstudio zurück, um das Storytelling zu finalisieren. Nach einer kurzen Besprechung, um unseren Stand zu klären, gingen wir auf die Strassen, um eine Vox Pop durchzuführen. Vox Pop, kurz für Vox Populi, bedeutet «Stimme des Volkes». Wir machten also eine Strassenumfrage mit Jugendlichen in unserem Alter, daher wählten wir die Mittagszeit. Nach einigen Anläufen hatten wir die Umfragen im Kasten. Am Anfang hatte ich Respekt davor, einfach so auf fremde Leute zuzugehen, aber es war einfacher als gedacht; sobald man einmal angefangen hat, kommt man schnell ins Gespräch.

Nach einem schnellen Mittagessen ging es zurück ins Studio, wo das Material mit einem Transkriptions-Tool eingelesen wurde, das aus Audioaufnahmen automatisch Text generiert – sogar vom Schweizerdeutschen ins Hochdeutsche, wenn auch mit einigen Fehlern. So wurde zum Beispiel aus «Schwerpunkt» «Sauspiel». Den generierten Text werteten wir aus und markierten die wichtigsten Zitate.

Unterwegs in Zürich: Die Reportage beinhaltet auch Statements von jungen Passant:innen. – Bild: Celia Kruse

Nach unserer Rückkehr ins Studio drehten wir noch einige Zwischenszenen, wie Übergänge von einer Szene zur anderen. Während Sandra, unsere Betreuerin, nicht da war und wir mit dem Kameramann allein arbeiteten, filmten wir lustige Intros, um sie später zum Lachen zu bringen. Unser Thema ist schliesslich ernst genug, da muss man schon auch sehen, dass wir Spass hatten. Die Intros schafften es zwar nicht in den Beitrag, aber wir hatten trotzdem unseren Spass.

Ein weiterer lustiger Zwischenfall ereignete sich, als wir eine Szene im Tram filmen wollten. Die Tür schloss sich schneller als erwartet und das Tram fuhr los. Da wir noch das SRF-Mikrofon in der Hand hatten, beschlossen wir spontan, weitere Strassenumfragen im fahrenden Tram zu machen, was sehr unterhaltsam war. Wir hatten eine Station Zeit, stiegen dann aus und fuhren wieder mit dem nächsten Tram zurück.

Nach dem Drehtag ging ich direkt ins Hallenstadion. Spontan entschieden mein Bruder und ich uns, zu den Swiss Music Awards zu gehen. Zwischen den Bekanntgaben der Awards gab es auch Live-Acts. Besonders gefallen haben mir Cachita, Linda Elys und Loco Escrito. Ein Abend voller Highlights.

Donnerstag: Schnitt und Vertonung

Den Donnerstag verbrachten wir im Schnittstudio. Für eine Minute im Beitrag braucht man etwa eine Stunde Schnitt. Es war ein sehr intensiver und langer Tag, da wir Zeitdruck hatten: der Beitrag sollte bereits an diesem Abend ausgestrahlt werden.

Die Offtexte sind übrigens im Hochdeutschen und die Interviews im Berndeutschen. Das liegt daran, dass Offtexte im Hochdeutschen oft formelle, sachliche Information vermitteln, während direkte Gespräche wie Interviews in Schweizerdeutsch eine persönlichere Note haben. Diese Kombination ermöglicht es, den Inhalt sowohl informativ als auch zugänglich zu gestalten. Da wir sehr viele Interviews gemacht haben, konnten wir nicht alles reinnehmen und mussten es aufs Wesentliche kürzen.  Während des Entstehungsprozesses einer Reportage taucht man tief in das Thema ein und lernt dabei enorm viel. Leider lässt sich nicht alles im Fernsehen unterbringen. Als Journalist:in möchte man am liebsten alle gelernten Erkenntnisse weitergeben, doch das ist oft nicht möglich, da uns, wie in unserem Fall, nur knapp sechs Minuten Sendezeit zur Verfügung stehen.

Auftritt bei «10 vor 10»: Die jungen Reporter:innen üben ihre Moderationsfähigkeiten. – Bild: Celia Kruse

Als Stärkung beim Schneiden des Beitrags gab es Erdbeerkuchen vom Bäcker nebenan. Die Reportage ist aber erst dann endgültig fertig, wenn die letzte Feedback-Runde stattgefunden hat und der:die Produzent:in den Beitrag freigibt. Alles, was das SRF verlässt, muss von mindestens vier Augen gesehen werden, denn die Glaubwürdigkeit steht an erster Stelle. Um 21 Uhr waren wir immer noch mit der Vertonung und Finalisierung des Beitrags beschäftigt, der dann kurz nach 22 Uhr pünktlich auf Sendung ging.

Freitag: Feedback und Abschluss

Am Freitag erwartete uns eine Überraschung. Nachdem unser Beitrag bereits am Vorabend ausgestrahlt worden war, wussten wir, dass wir etwas anderes machen würden. Zunächst stand jedoch eine Feedback-Sitzung auf dem Programm, in der wir die Reportage noch einmal Revue passieren liessen. Bei solchen Sitzungen treffen sich die Kernteam-Mitglieder:innen nach der Ausstrahlung von «10 vor 10» und geben Feedback zu technischen Aspekten (Bild, Ton, Schnitt), inhaltlichen Aspekten (Storytelling, Informationsgehalt) und allgemeinen Eindrücken.

Anschliessend gab es einen Rundgang durch das ganze SRF. Die Anlage umfasst mehrere Gebäude und ist entsprechend gross und weitläufig. Noch bevor die Führung begann, traf ich zufällig die Singer-Songwriterin Eileen Alister am Hauptempfang. Es war der Veröffentlichungstag ihres neuen Songs «Kingbed» und sie war für ein Radiointerview dort. Wir erkannten uns sofort und tauschten ein paar Worte aus.

Unsere Führung begann nun am Publikumseingang. Dort sahen wir einen Trailer über den Zweck des SRF. Im SRF gibt es viel zu entdecken, darunter ein Requisitenraum mit allen möglichen Sachen, von einem goldenen Klo bis hin zu einem originalen Miss-Schweiz-Thron. Der Requisitenraum lagert alles, was für verschiedene Sets benötigt wird. Weiter ging es zu den verschiedenen Radiostudios. Das SRF betreibt insgesamt sechs Radiosender. Dort erzählten sie uns, dass Überbrückungsmusik verwendet wird, um Leerlaufzeiten, technische Probleme oder Programmübergänge im Radio zu überbrücken. Sie besteht meist aus kurzen Jingles oder Musikschleifen, die speziell für solche Situationen erstellt wurden. Mein Lieblingszitat aus dieser Erfahrung: «Radio ist wie Kino im Kopf».

Requisitenraum: Alles, was für das Einrichten verschiedener Sets benötigt wird. – Bild: Celia Kruse

Wir durften auch den Backstage-Bereich und die Studios sehen, wo Sendungen wie Sternstunde Philosophie und Kassensturz produziert werden. Ein weiteres Highlight war das Studio, in dem der «Cypher» stattfindet, das grösste Schweizer Rap-Event. Wenn gerade kein Cypher stattfindet, sieht das Studio recht unscheinbar aus. Im Backup-Studio, das bei technischen Problemen einspringt, probierten wir den Teleprompter aus. Es war sehr lustig, weil eine zweite Person ein Pedal drücken musste, um die Textgeschwindigkeit anzupassen, während die andere Person sprach.

Für Journalist:innen ist es wichtig, auf die Kleidung zu achten, da sie im Fernsehen wie eine Werbesäule wirken. Es gibt ungeschriebene Regeln: zum Beispiel dürfen sie keine Markenklamotten tragen, da dies Werbung wäre. Ein weiterer interessanter Fakt: Die Kleidung wird in einem Ozonkasten gereinigt, anstatt chemisch, weil das ökologischer ist. Vor dem Auftritt vor der Kamera gehen die Moderator:innen in die Maske, wo sie geschminkt werden. Man muss sich das so vorstellen: Die Moderator:innen schlüpfen in eine Rolle, deswegen wird man geschminkt. In der Kostümabteilung entdeckten wir Nemos Outfit von der «The Code»-Premiere. Nemo war die ganze Woche über das Topthema beim SRF, da der historische ESC-Sieg in dieser Woche stattfand.

Zum Abschluss gab es eine letzte Fragerunde. Wir haben gelernt, dass Journalismus viel bewirken kann. Er ist die vierte Macht und ist verpflichtet, die Öffentlichkeit zu informieren, Missstände aufzudecken und Veränderungen anzustossen.

Unsere Reportage ist im SRF-Archiv vom 9. Mai 2024 unter dem Stichwort «Schönheitsideale auf Social Media» zu finden. Die Jugendmedienwoche war eine lehrreiche Erfahrung, die uns gezeigt hat, wie Journalismus funktioniert und wie er zur Meinungsbildung beiträgt. Wer das auch erleben möchte, kann sich im nächsten Jahr für die Jugendmedienwoche bewerben. Weitere Informationen sowie die Anmeldemodalitäten für das nächste Jahr sind auf der Website Younews.ch zu finden.

Ein grosse Danke an das SRF, YouMedia sowie Sandra, Matthias, Klara, Noemi, Elina und Lara für die tolle Woche, es hat Spass gemacht mit euch!

Eine lehrreiche und spassige Woche geht zu Ende: Die Jugendreporter:innen verabschieden sich. – Bild: Celia Kruse

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