Ein Bücherregal voller Bücher.
Verstreut liegen überall Zeitschriften.
Auf den Tablaren stehen Bilderrahmen, die alle umgefallen sind.
Die Bücher sind nicht geordnet, sie sind alle durcheinander.
Überall ist Staub.
Auf jedem der Bücher liegt Staub.
Ich versuche die Bücher zu ordnen, ich versuche die Zeitschriften aufzustapeln.
Ich versuche die Bilderrahmen aufzustellen und die Regale abzustauben.
Doch die Bücher scheinen zu verharren in diesem Durcheinander, sie fallen immer wieder um.
Sie wollen sich nicht ordnen lassen.
Die Zeitschriften können nicht auf dem Stapel bleiben, den ich immer wieder zu erhöhen versuche.
Die Bilderrahmen wollen nicht stehen bleiben, sie fallen immer wieder um.
Der Staub bedeckt sie.
Ich möchte aufräumen, ich kann aber nicht.
Ich will alles ordnen, aber ich schaffe das nicht. Ich kann es nicht ordnen.
Ich möchte es ordnen.
Ich möchte alles abstauben, aber es kommt immer mehr Staub dazu.
Und diese Bilderrahmen, all diese Bilder, die sich nicht ordnen.
Die immer wieder umfallen.
Die sich nicht ordnen lassen.
Die nicht stehen bleiben wollen.
All diese Bilder.
Ich sehe ein Chaos und ich drehe durch. Ein Chaos, überall.
Das Chaos zerstreut mich.
Wieso lässt es sich nicht ordnen.
Wieso bleiben die Gegenstände nicht da, wo ich sie haben möchte.
Wieso ist alles so viel. Es ist mir viel zu viel.
Es bringt mich durcheinander.
Ich möchte alles haben, ich möchte alles ordnen, aber irgendwie kann ich nicht.
Ich versuche es.
In den Büchern steht viel. In den Zeitschriften steht viel. Die Bilder bedeuten mir viel.
Ein Bücherregal voller Bücher, das sich nicht ordnen lässt.
Ein Bücherregal voller Bücher, staubbedeckt.
Jedes der Regale – jedes ist bedeckt mit Staub.
Es ist schwer, Ordnung zu halten auf einem Bücherregal voller Bücher.
Ein Bücherregal voller Bücher.
Verstreut liegen überall Zeitschriften.
Auf den Tablaren stehen Bilderrahmen, die alle umgefallen sind.
Alles ist durcheinander.
Ein Bücherregal voller Bücher.