«Empathie und Respekt im digitalen Zeitalter»: Das Podium zum Nachschauen und Nachhören

«Empathie und Respekt im digitalen Zeitalter»: Das Podium zum Nachschauen und Nachhören

Online wird der Ton rauer, Missverständnisse nehmen zu, Rücksicht geht verloren. Warum fällt uns Empathie im Netz so schwer – und wie schaffen wir digitale Räume, in denen Respekt, Dialog und echtes Zuhören möglich sind?


Dieses Jahr luden der Wirtschaftsraum Thun, das DIN Chapter Thun, Netpathie Schweiz und UND Generationentandem die Bevölkerung gemeinsam zum Digitalpodium «Empathie und Respekt im digitalen Zeitalter» im Rathaus ein.

Auf dem Podium diskutierten:

  • Petra Marty, Gründerin Netpathie Schweiz, strategische Designerin
  • Simon Tiefenauer, Firma Nexplore, Thun, Sozialinformatiker, Modern Work Specialist
  • Sandra Lüthi, Dienstchefin Ermittlungsunterstützung Kriminalpolizei Solothurn, Vorstandsmitglied Women In Cyber Switzerland

Die Podiumsgäste arbeiten in sehr unterschiedlichen Berufsfeldern mit Menschen zusammen – genau dort, wo digitale und analoge Kommunikation aufeinandertreffen. Sie diskutieren auf dem Podium, wie eine offene und transparente Kommunikation in sozialen Netzwerken und digitalen Communities gelingt und wie gegenseitiger Respekt und empathisches Miteinander in Zeiten von Algorithmen, Fake News und Desinformation gestärkt werden können.

Netpathie ist der führende Verein für Chancen & Risiken im Internet, respektvolle Kommunikation und mentale Gesundheit für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Bildung und Wirtschaft. Netpathie will besonders die digitalen Lebenskompetenzen und die Resilienz von Kindern und Jugendlichen stärken.

Sozialinformatik bei Nexplore: Wo neue Software eingeführt wird, verändert dies auch häufig etwas in den Firmenstrukturen, in der Kommunikation und damit auch in der Firmenkultur (digitale Sitzungen, Chatrooms u.a.). Der Sozialinformatiker begleitet den technischen und den damit verbundenen kulturellen Wandel in einem Betrieb.

Die Ermittlungsunterstützung Kriminalpolizei im IT Bereich ist präventiv im Bereich Digitalisierung tätig, sucht und sichert forensisch korrekt digitale Spuren, untersucht IT Gerätschaften.

Women in Cyber Switzerland: Die Foundation ist eine Non-Profit-Organisation, die die Teilnahme von Frauen im Sektor Cybersecurity ermutigen und unterstützen soll.

Warum sind wir online oft so hemmungslos?

Anonym, missverständlich, ungefiltert, distanzlos, niederschwellig, grenzenlos: In der digitalen Kommunikation fallen Hemmschwellen schneller als im realen Leben. Die digitale Welt wirkt für viele wie ein Raum mit unklaren Regeln, ein «Wilder Westen», in dem die Grenzen eines sozialen Miteinanders überschritten werden. Die digitale Kommunikation verleitet Menschen zu Verhaltensweisen, die im persönlichen Austausch kaum vorkommen. Fehlende Regeln führen dazu, dass sich Kommunikationsformen entwickeln, die wenig gesund erscheinen.

Die digitale Kommunikation verleitet Menschen zu Verhaltensweisen, die im persönlichen Austausch kaum vorkommen.

Petra Marty

Im digitalen Raum fehlen der Blickkontakt und die nonverbalen Signale. So gehen wesentliche Elemente einer analogen, echten Begegnung verloren. Wir verlieren das Feingefühl im Dialog. Offline bilden Sprache, Situation und Beziehung eine Einheit; online lassen sie sich vollständig voneinander trennen.

Was ist «Empathie»?

Empathie bedeutet nicht einfach: Seid «nett» miteinander. Ein respektvoller Umgang im Dialog bedeutet, mein Gegenüber verstehen zu wollen und zuzuhören, auch einWmal die Perspektive des anderen einzunehmen. Das ist online anspruchsvoller, weil viele Signale fehlen, die uns helfen würden, die Gefühle oder Absichten der anderen Person einzuordnen. Ein Emoji ersetzt keine Gefühle und schon gar kein zugewandtes Lächeln oder eine Umarmung!

Netpathie – Herausforderung für alle Generationen

Nicht nur Kinder und Jugendliche, auch Erwachsene sind herausgefordert, wenn sie einen respektvollen und empathischen Dialog – Netpathie eben – im Netz pflegen wollen. Wir als Gesellschaft haben in dieser Disziplin Nachholbedarf. Der Verein «Netpathie» bietet schweizweit Workshops, Beratung und Gespräche an: was bedeutet «Respekt», wie verhalte ich mich online, wie kann ich digitale Botschaften respektvoll ausdrücken?

Unterschiedliche Arbeitswelten: Petra Marty, Sandra Lüthi und Simon Tiefenauer engagieren sich für ein gute digitale Kultur.
Bild: Hans-Peter Rub

Erwachsene stehen, gerade am Arbeitsplatz, vor neuen Unsicherheiten: Wie interpretiere ich ein «Like»? Was ist Zustimmung, was Lesebestätigung? Duzen wir den Chef im Chat? Manche Unternehmen reagieren mit klaren Regeln oder deaktivieren Funktionen, um Missverständnisse zu vermeiden. Gleichzeitig bietet die Digitalisierung neue Möglichkeiten – etwa effizientere Prozesse, Vernetzung von Fachwissen oder raschen Zugang zu wichtigen Informationen.

Wir sind also als ganze Gesellschaft von den neuen Kommunikationsformen betroffen und können generationenübergreifend voneinander lernen. Die digitale Kommunikation beeinflusst unsere Kultur, unseren Umgang miteinander. Wir müssen Antworten finden auf die Frage, wie wir Respekt, Empathie und Klarheit auch in einer virtuellen Welt sicherstellen, in der wir nicht gemeinsam am Tisch sitzen und uns in die Augen schauen.

Analoge Räume sind kostbar

In der aktuellen Entwicklung zeigt sich eine interessante Gegenbewegung zu digitalen Begegnungsräumen. Das Digitalbarometer 2025 steht unter dem Titel «Der Wunsch nach Offline-Zeit und die Wahrnehmung eines gefährdeten Zusammenlebens in digitalen Zeiten». Viele junge Menschen suchen bewusst wieder physische Treffpunkte. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung fürchtet eine zunehmende soziale Entfremdung, und über alle Generationen hinweg wünschen sich rund 70 Prozent mehr analoge Räume. Diese Tendenz spiegelt sich auch in der Kultur wider – etwa in Restaurants, die zeitweise Handyfreiheit verlangen, oder bei Jugendlichen, die häufiger gemeinsam am Tisch Karten spielen. All diese Orte erfüllen eine besondere Funktion: Sie ermöglichen echte soziale Begegnung. Menschen wachsen am unmittelbaren Austausch – echte Nähe ist ein menschliches Grundbedürfnis.

Die Multitasking-Illusion

Analoge und digitale Räume vermischen sich immer stärker. Viele Menschen sitzen gemeinsam am Tisch und beantworten nebenher Nachrichten – eine Form von Multitasking, die sich längst eingespielt hat, obwohl wir wissen, dass unser Gehirn dafür nicht ausgelegt ist. Manche Menschen können zwar sehr schnell den Fokus wechseln – aber wir können geistig nicht wirklich gleichzeitig zwei Dinge zu tun. So entsteht eine Art Zwischenwelt: Wir sind körperlich anwesend, gedanklich aber in einem digitalen Umfeld. Die Achtsamkeit für uns selbst und die Mitmenschen geht dabei völlig verloren. In vielen Familien, aber auch in Bildungs- und Arbeitskontexten wird deshalb wieder klar definiert, wann das Smartphone Platz hat – und wann nicht. Diese Trennung schafft Qualität im Gespräch, denn nonverbale Signale, Tonfall und Körpersprache machen den grössten Teil der echten Kommunikation aus.

Digitale Kindheit – begleiten statt verbieten

Unsere Kinder sind  «digital natives» – eine digitale Kindheit ist unvermeidbar. Allerdings sind sie mit der digitalen Informationsflut überfordert, weil Resilienz, Selbstfürsorge und Filterkompetenzen noch wenig ausgereift sind. Themen wie Fake News, Deepfakes und Desinformation gehören heute zu den Hauptsorgen von Jugendlichen: Was ist überhaupt noch glaubhaft? Aber auch Themen wie soziale Isolation, Mobbing oder Abhängigkeit plagen sie.

Petra Marty: Kinder sind verletzlich – sie brauchen empathische Begleitung.
Bild: Hans-Peter Rub

Wir Erwachsenen stehen hier in der Verantwortung: Verbote sind nicht die Antwort auf die neuen erzieherischen Herausforderungen. Entscheidend ist nicht, «ob» wir begleiten, sondern «wie» wir begleiten. Kinder sollen digitale Werkzeuge früh kennen lernen, aber nicht unkommentiert nutzen. Sie benötigen dabei Orientierung und Räume, in denen sie lernen, digitale Inhalte einzuordnen und ihren eigenen Umgang damit zu reflektieren. Ähnlich wie bei der Sexualerziehung wird digitale Bildung zu einer notwendigen Grundkompetenz.

Der Lehrplan 21 gibt grundsätzlich Raum für Medienbildung – genutzt wird er von den Lehrkräften unterschiedlich intensiv. Fragen rund um die digitale Welt sollten nicht nur in dieser einen Lektion stattfinden, Medienkompetenz kann in allen Schulfächern gestärkt werden.

Handy-Verbot in der Schule?

Die Podiumsgäste sind sich einig: Verbote greifen zu kurz und wecken oft erst recht die Neugier. Der Ruf nach Geboten und Verboten, wie beispielsweise Social Media-Verbot bis zu einem bestimmten Alter oder ein Handy-Verbot in der Schule, widerspiegeln eher unsere Hilflosigkeit und Überforderung im Umgang mit der Digitalisierung.

Die digitale Kommunikation findet dann einfach in der Freizeit statt. Konflikte wie Cybermobbing verschwinden nicht aus dem Klassenzimmer, sie verlagern sich lediglich und gelangen dennoch wieder in den Unterricht, weil sie die Jugendlichen emotional beschäftigen. Ein Handyverbot an Schulen ist nur dann sinnvoll, wenn es pädagogisch begleitet ist und Alternativen bietet.

Analoge Lebenswelten: Gemeinsame Zeit teilen – zum Spielen, Experimentieren, Plaudern und Lachen.
Bild: UND-Archiv

Im besten Fall führt ein Handyverbot zu einer lebendigen Pausenkultur, in der Jugendliche wieder miteinander ins Gespräch kommen – analog und ohne Ablenkung.

Deshalb braucht es mehr als Verbote – Aufklärung, partizipativ entwickelte Regeln, klare Strukturen und Grenzen, bewusst gestaltete Freiräume. Viele Kinder und Jugendliche sagen selbst, dass sie lieber gemeinsam spielen oder Zeit mit ihren Familien und Freund:innen verbringen möchten.

Digitale Geräte gehören nicht ohne Begleitung und Kontrolle in Kinderhände.

Sandra Lüthi

Digitale Aufklärung ist heute ein wichtiger Teil in der Kindererziehung. Digitale Geräte gehören nicht ohne Begleitung und Kontrolle in Kinderhände. Eltern müssen klare Grenzen setzen – nicht immer und überall sollen Kinder mitbestimmen.

Social Media-Nutzung begrenzen – für jung und alt?

Die Frage nach Schutz im digitalen Raum betrifft alle Generationen. Darum taucht immer wieder die Forderung auf, Social Media erst ab einem bestimmten Alter zu erlauben – ähnlich wie bei Filmfreigaben. Kinder und Jugendliche finden auf sozialen Plattformen verstörende Inhalte, sie erhalten dort Falschinformationen, geraten in gefährliche «bubbles». Manche Kinder sind süchtig nach dauernd neuen Anreizen und haben Mühe, sich längere Zeit zu konzentrieren. Ob Verbote wirklich helfen? Auch hier empfehlen die Podiumsteilnehmenden begleitende Aufklärung und offene Gespräche zur Stärkung der Medienkompetenz.

Nicht nur junge Menschen sind gefährdet. Studien zeigen, dass ältere Menschen, aber auch digital wenig affine Menschen jeden Alters, oft anfälliger sind für Betrug, Falschinformationen oder manipulierte Videos als Jugendliche.

Die ältere Generation ist mit einem hohen Grundvertrauen aufgewachsen: Ein Handschlag war verbindlich. Online ist Vertrauen oft gefährlich. Deshalb ist hier besonders viel Aufklärungsarbeit nötig. In Kursen von UND Generationentandem, Pro Senectute oder SeniorWeb können Senior:innen die notwendige Medienkompetenz erlernen.

Plattformen sind nicht empathisch – sie sind gewinnorientiert

Social Media sind mitnichten sozial! Der Begriff täuscht. Die grossen Plattformen haben wenig Interesse an Empathie. Ihr Geschäftsmodell beruht auf maximaler Aufmerksamkeit, nicht auf respektvollem Austausch. Werbung ist ihre Goldgrube – und je länger wir scrollen, desto profitabler ist das «kostenlose» Angebot für die Plattform. Wir als  Nutzer:innen «bezahlen» trotzdem – mit unserem Verhalten und mit unseren Daten.

Zudem sind Algorithmen nicht neutral – sie entscheiden, was wir sehen und was nicht. Sie können diskriminieren – etwa in Rekrutierungsprozessen, bei der Werbung oder bei der Filterung von Inhalten. Viele wünschen sich neue, respektvollere Plattformen. Doch Alternativen sind bisher gescheitert, weil die Nutzer:innen kaum von WhatsApp oder Instagram wegzubringen sind. Deshalb werden auch neue, beispielsweise staatliche Plattformen keinen Erfolg haben. Aus Sicht der Podiumsteilnehmenden ist es vielmehr  sinnvoll, dass die Behörden dort regulieren, wo sich die meisten Menschen bewegen: auf den grossen Plattformen.

Politik und Regulierung

Organisationen wie Algorithm Watch Schweiz setzen sich dafür ein, die Mechanismen von Social Media sichtbar zu machen. Nur wenn wir verstehen, wie Algorithmen wirken, können wir selbst steuern, wie wir sie nutzen. Technologie soll uns unterstützen, kreative Möglichkeiten eröffnen – aber wir sollten verhindern, dass sie uns dominiert. Wenn Algorithmen die Demokratie oder den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährden, stellt sich zunehmend die Frage nach Regulierung und Verantwortung – zwischen Staat, Plattformen und Nutzenden.

Technologie soll uns unterstützen, kreative Möglichkeiten eröffnen – aber wir sollten verhindern, dass sie uns dominiert.

Simon Tiefenauer

Der Bundesrat hat jetzt nach jahrelanger Verzögerung  einen Gesetzesentwurf zur Regulierung von Online-Plattformen wie Instagram, X oder Google in die Vernehmlassung geschickt. Der Entwurf sieht wichtige Regeln vor, um Transparenz auf Social Media zu schaffen. Er soll demokratische Debatten stärken und unsere Grundrechte schützen. Allerdings geht der Entwurf weniger weit als die geltenden Gesetze in der EU.

Simon Tiefenauer erklärt, warum Transparenz bei Algorithmen entscheidend ist – und weshalb Regulierung notwendig wird.
Bild: Hans-Peter Rub

Cybercrime – gesetzliche Grundlagen und Grenzen

Im Strafrecht wird zwischen Offizial- und Antragsdelikten unterschieden: rassistische oder gewaltverherrlichende Äusserungen sind strafbar und der Staat wird von sich aus aktiv.

Cybermobbing oder Falschaussagen sind aber keine Offizialdelikte. Bei den Antragsdelikten müssen Geschädigte innert drei Monaten selbst Strafantrag stellen. Bei Hate Speech oder Mobbing unter Jugendlichen lässt sich die Täterschaft oft eingrenzen; digitale Spuren können forensisch ausgewertet werden und die internationale Zusammenarbeit mit Europol, Interpol oder den grossen Providern funktioniert gut. Für die Betroffenen und ihr Umfeld ist der Weg durch ein Strafverfahren jedoch emotional extrem belastend – und der Täter erhält maximal eine Busse. Für viele ist das ernüchternd. Deshalb sollte gut überlegt werden, ob sich eine Strafanzeige lohnt.

Sandra Lüthi: Die Ermittlungsunterstützung der Kriminalpolizei deckt digitale Kriminalität auf.
Bild: Hans-Peter Rub

Wichtig ist, dass Betroffene andere Wege kennen: Die Meldestelle gegen Rassismus auf Bundesebene, für Kinder und Jugendliche ist 147.ch von Pro Juventute eine zentrale, anonyme Anlaufstelle. Auch die Schulsozialarbeit bietet Unterstützung. Diese niederschwelligen Angebote sind oft hilfreicher als ein langwieriges und belastendes Strafverfahren.

Digitale Empathie – der Kulturwandel beginnt im Kleinen

Die Podiumsgäste sind sich einig: Trotz aller Herausforderungen gibt es zahlreiche positive Beispiele gelingender digitaler Kommunikation – in Projekten, Unternehmen und Communities, die respektvollen Austausch bewusst pflegen. Digitale Räume ermöglichen Wissensaustausch, Innovation und Vernetzung über Grenzen hinweg.

Die digitale Welt ist komplex. Wenn wir sie als Teil unserer Lebenswelt begreifen, nicht als etwas Getrenntes oder Bedrohliches, können wir sie auch gestalten: nicht durch Verbote, sondern durch eine ethische Haltung, Aufklärung und verantwortliches Handeln. Dazu braucht es für alle Alters- und Zielgruppen Begleitung, Orientierung und Räume für Austausch.

Obwohl die Gäste aus ganz unterschiedlichen Berufsfeldern kommen – Prävention, Justiz, Informatik, Bildung – beeindruckt ihr übereinstimmendes Grundverständnis. Sie alle wollen, dass Digitalisierung gut gelingt, dass sie stärkt und nicht überfordert, dass sie verbindet und nicht ausgrenzt.

Entscheidend bleibt, wie wir uns als Einzelne und als Gesellschaft in der digitalen Welt bewegen: empathisch reagieren, problematische Inhalte melden, Grenzen setzen, Tools bewusst nutzen. Digitalisierung ist kein rein technisches Phänomen, sondern ein menschliches. Geräte, Plattformen und Algorithmen prägen zwar unseren Alltag – doch wie wir damit umgehen, liegt bei uns.

Empathie entsteht im Kleinen: achtsam unterwegs sein, das eigene digitale Verhalten reflektieren, Verantwortung übernehmen – als Individuen am Arbeitsplatz, in der Familie, als Gesellschaft. Gemeinsam können wir den digitalen Raum schrittweise verantwortungsvoll nutzen und empathischer gestalten.

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