Das Generationenfestival 2025 möchte mit adäquaten Ressourcen eine möglichst grosse Wirkung erzielen. Die grösste Einnahmequelle ist dabei die unbezahlbare Arbeit der Freiwilligen.
Zusätzlich sind wir jetzt auf der Suche nach Unterstützungsbeiträgen und Spenden.
Generationenfestival allgemein
Stadt Thun, Gemeinde Steffisburg, Stiftung Sostenuto, Stiftung Metron, AEK Bank 1826, Energie Thun AG, Berner Bauernverband, Parkhaus Thun AG, Gemeinde Amsoldingen, SRK Kanton Bern, Reformierte Kirchgemeinde Hilterfingen, Gemeinde Oberhofen, Gemeinde Hilterfingen, Gemeinde Uetendorf, Gemeinde Forst-Längenbühl, Gemeinde Homberg, Thuner Amtsanzeiger, Stiftung Transfair, Hotelfachschule Thun, Mobiliar, Förderverein Pro Senectute Thun und Umgebung, GVB Kulturstiftung, Reformierte Kirchgemeinde Steffisburg, Schmutz Treuhand GmbH Thun, Brauerei Thun AG, Hauenstein Gruppe, Bäckerei Linder, Spital STS AG, brügger architekten ag
Weg der Demokratie
Migros Kulturprozent
Für die Infrastruktur, die Werbung und die Bezahlung von Gagen an die Künstler:innen sind die Organisator:innen auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Das gesamte Budget 2025 beträgt 138’000 Franken. Die Einnahmen setzen sich aus Einnahmen am Festival im Gastro-Bereich, der Kollekte, dem Verkauf des Festivalbändelis und einer Tombola zusammen. Doch das allein deckt die Kosten nicht. Das Festival kann nur dank vielen kleinen und grösseren Unterstützungsbeiträgen von Firmen, Gemeinde, Vereinen und Organisationen entstehen.
Das Generationenfestival erzielt mit beschränkten Mitteln eine grosse Wirkung. Dabei ist die grösste Ressource die Arbeit der Freiwilligen. Sie leisten fast 8’000 Arbeitsstunden (das entspricht 3.5 vollen Jahrespensen). Wenn diese Stunden mit einem Stundenlohn von 30 Franken entlöhnt würden, würde allein das den Verein 240’000 Franken kosten. Ein professionelles Freiwilligenmanagement von UND Generationentandem ermöglicht dieses Engagement.
