Auf den Spuren eines alten Handwerks – ein Besuch in der Mühle Schönenbühl

Auf den Spuren eines alten Handwerks – ein Besuch in der Mühle Schönenbühl

Mit der Frühlings-Exkursion lud UND Generationentandem dazu ein, die Getreidemühle Schönenbühl kennen zu lernen. Ein Rückblick in Bildern.

Etwa 20 Menschen folgten der Einladung von UND Generationentandem – sie werden in der Mühle Schönenbühl begrüsst. – Bild: Walter Winkler

Die Frühlingsexkursion führte am Samstag, 4. Mai in die Mühle Schönenbühl. Die über 500 Jahre alte Getreidemühle produziert Bio-Mehl. Nach Jahrhunderten klassischer Müllerei veränderte sich der Mühle-Alltag im Jahre 2000 grundlegend. Im Rahmen des SAT-Projekts (heute SORA für junge Erwachsene) sollten in der Mühle Schönenbühl junge Menschen eine begleitete Tagesstruktur erhalten sowie erste Schritte Richtung Arbeitswelt tätigen können.

Ein Blick hinter die Kulissen der Mühle, hier erklärt der Müller wie das Getreide angeliefert wird. – Bild: Elias Rüegsegger
Hier wird das Korn gemahlen. – Bild: Blanca Thurian
Später wird das Mehl durch Siebe geschüttelt. – Bild Walter Winkler

In der Mühle Schönenbühl werden mit einer Mühle aus den 1940er Jahren diverse Biomehle produziert. Nach der Führung in der Mühle Schönenbühl genossen die Interessierten das vom Mühle-Team vorbereitete Apéro.

Das Mühle-Gebäude von Aussen. – Bild: Blanca Thurian
Der Eingang zur Mühle. – Bild: Blanca Thurian
Der Müller erklärt sein Handwerk. – Bild: Walter Winkler
Das feine Apéro. – Bild: Mühle
Das Apéro kam gut an. – Bild: Walter Winkler
Auf dem Rückweg. – Bild: Blanca Thurian

Hintergründe zur Mühle Schönenbühl

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