Ein neues Zuhörbänkli für die Thuner Bahnhofshalle!

Ein neues Zuhörbänkli für die Thuner Bahnhofshalle!

Seit Montag, 8. November 2021 steht in der Thuner Bahnhofshalle ein neues Zuhörbänkli, auf dem freiwillige ZuhörerInnen von UND Generationentandem deinen Geschichten zuhören. Nimm Platz und erzähl, was dich bewegt.

Bitte Platz nehmen! – Bild: Elias Rüegsegger

Bei Ausbruch der Pandemie war die Nähe auf dem gelben Zuhörbänkli in der Thuner Bahnhofshalle nicht mehr optimal. Im Frühsommer 2021 reiste das Zuhörbänkli dann nach Bern und bot an der frischen Luft im Innenhof des Berner Generationenhaus Platz zum Gespräch. 

Nun ist der Standort in der Thuner Bahnhofhalle wieder möglich. Ein neues gelbes Bänkli steht seit dem 8. November 2021 am angestammten Ort und lädt alle ein, spontan darauf Platz zu nehmen, von Unerhörtem und Alltäglichem zu erzählen, etwas loszuwerden oder gemeinsam mit den freiwillig engagierten ZuhörerInnen zu diskutieren.

Das neue Zuhörbänkli in Thun

Wann: Mo–Sa, 8–18 Uhr
Wo: Bahnhofshalle Thun, 3600 Thun
Info: zuhoeren@generationentandem.ch | 079 836 09 37

Wer, wann, wo?

Wochenpläne und vieles mehr zu den Zuhörbänkli in Thun und Bern gibt es hier

Freiwillige ZuhörerInnen

Die ZuhörerInnen sind freiwillig Engagierte von UND Generationentandem. Hauptvoraussetzung ist Interesse am Gegenüber. Die künftigen ZuhörerInnen erhalten vor ihrem ersten Einsatz eine kurze Anleitung zu wichtigen Regeln der Gesprächsführung. Die engagierten freiwilligen ZuhörerInnen können sowohl in Thun wie in Bern auf dem besonderen Bänkli Platz nehmen.

Wir suchen vor allem am Standort Thun noch weitere ZuhörerInnen.

Wer Lust hat, als ZuhörerIn auf dem Bänkli Platz zu nehmen, melde sich bei zuhoeren@generationentandem.ch

Vom Bänkli zum Zuhörbänkli

Gelb muss her. – Bild: Elias Rüegsegger
Drauf mit Gelb. – Bild: Elias Rüegsegger
Bänkli mit Reisefieber. – Bild: Erich Studer
Bänkli mit Innenleben. – Bild: Erich Studer
Bänkli mit Bänkli-Crew. – Bild: Erich Studer

Die Idee «Zuhörbänkli»

Das Zuhörbänkli geht auf eine Idee von Franz Klopfenstein zurück, der es 2018 mit dem Wunsch initiierte, dass Menschen einander mit offenen Ohren, Respekt und Verständnis begegnen können. Es soll eine niederschwellige Gesprächsmöglichkeit anbieten und erhebt keinen therapeutischen Anspruch. UND Generationentandem führt das Projekt weiter. 

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