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Zwei Junge und die Stadt der Falten

Thun hat im Durchschnitt die ältesten EinwohnerInnen der Schweiz. Remo Rickenbacher und David Oesch haben für ihren Kurzfilm 40 ThunerInnen besucht. Mit Thun verbindet die beiden jungen Künstler eine Hassliebe.

Samstag, 11. Juni 2016 Elias Rüegsegger (31)
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Thun – Stadt der Falten

Die Stadt Thun hat schweizweit den höchsten Anteil an Pensionierten. Was bedeutet das? Prägt das die Stadt am Tor zum Oberland? Die Stadt, die auch die Heimat des Projekts UND Generationentandem ist, wird auch mal Stadt der Alten genannt. Eine Anspielung auf den touristischen Slogan: Thun – Stadt der Alpen.

Der Slampoet Remo Rickenbacher und der Filmstudent David Oesch präsentierten am Sonntagabend (12.6.2016) ihren Kurzfilm «Stadt der Falten» im Mundwerk in Thun. Im Generadio-Interview erzählen sie direkt nach der Premiere, wie sie auch «die Alten» neu kennen gelernt haben.


falten
Der Flyer für die Premiere des FIlms.

Eine Diskussion anstossen

Der Film ist bissig. Und dennoch liebevoll. Der kritische Text, der von der Überalterung in Thun handelt, beschreibt die Stadt als notorisch unter einem Minderwertigkeitskomplex leidend. Der Film soll durchaus eine Provokation so Rickenbacher und Oesch in der anschliessenden Diskussion mit Marco Gurtner. Schön wäre, so die beiden Künstler, wenn mit dem Film eine Diskussion in Thun über Thun stattfindet.

Remo mit dem ehemaligen Stapi Hansueli von Allmen in dessen Cabaret-Archiv. Bild: zvg/David Oesch
Diskussion in Thun

 


So reagiert eine «Alte»

Es ist regnerisch, viele junge Leute begrüssen sich herzlich vor einer steilen Treppe, die ins Kellergewölbe des Mundwerks führt. Ich bin bestimmt die Älteste, die den Film anschauen will, finde noch einen Stehplatz.

Heinrich Gartentor liest uns mit leichter Satire seine Gedanken über Thun und Steffisburg. Dann Film ab. Was sagt dieser Kurzfilm mir, die selbst in einer Frequenz vorkommt, einer Alten in der «Stadt der Falten»?

Die Jungen klagen, dass nichts läuft in dieser Stadt. Sie zeigen viele Drohnenbilder der Stadt und dazwischen immer wieder ein Kurzportrait von Menschen aus Thun. Ich hätte diese Menschen gern einen Moment länger in ihrem eigenen Umfeld angeschaut. Untermalt ist der Film mit guter Musik, die nie stört, sondern vertieft. Die Kommentare sind kurz und manchmal ein bisschen bissig, aber nie ungerecht, sondern sie treffen, zeigen die Realität. Eigentlich hätte ich etwas anderes erwartet, aber mir gefällt diese Form der Aussage. Sie ist im Grund ein Kompliment an die Stadt und ihre BewohnerInnen, auch eine Aufforderung an die Jungen, selbst zur Gestaltung des Lebens in Thun beizutragen.


Mehr von Remo und David?

Rickenbacher und Oesch zeigen ihren Film auch exklusiv an der Hauptversammlung von UND am 16. August. Die Informationen hierzu folgen.

Beitrag von:

Elias Rüegsegger (31)

Interessiert an Menschen und deren Fragen. Er initiierte UND Generationentandem 2012 im Rahmen seiner Maturaarbeit und ist seit 2019 Mitarbeiter der Geschäftsstelle. Er studierte Theologie in Bern, und bildete sich im Bereich Sozialmanagement weiter.

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One Response to “Zwei Junge und die Stadt der Falten”

  1. Annette Matzke 18.06.2016
    Antworten

    Ich stimme Karin Mulders Einschätzung zu. So im Rückblick auf meine 56 Jahre kann ich mit Überzeugung sagen, dass sich alle irgendwann im Leben mal über diejenigen anderer Altersklassen aufregen. Und – ohne Eigeninitiative ändert sich nichts. Zu Thun mag ich noch bemerken, dass mir die Atmosphäre wie ein kleiner Kontrapunkt zum quirligeren Bern oder Zürich sehr angenehm ist. Vielleicht bin ich auch schon zu alt ?? Mir gefällt es ausserdem, wenn Junge sich organisieren und sich für ihre Belange engagieren.

    18.06.2016 at 18:52

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