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«Gespräche, die ich sonst nirgends führe»

Generationentandem-iger geht’s gar nicht: Vier Junge, vier Alte, vier Frauen, vier Männer. Eine achtköpfige Gruppe, die sich verbindlich für mehrere Treffen zusammenfindet. Ein Erfahrungsbericht.

Dienstag, 30. Mai 2023 Werner Kaiser (87)Tabea Keller (26)Noah Werder (25)Lea Schütz (23)Jérôme Stettler (26)Fritz Zurflüh (71)Gaby Jordi (74)Marianne Senn (72)
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Jung und Alt, Mann und Frau, 2 Stunden, 8 Menschen: Das ist die geschlossene UND-Runde. – Bild: Rebekka Flotron

Eine inspirierende Mischung aus Offenheit und Interesse

Tabea Keller (23)

Am besten beginne ich am Ende – mit dem Gefühl, das ich habe, wenn ich nach einer UND-Runde wieder im Zug nach Bern sitze – mit ein bisschen weniger Weltschmerz im Gepäck und ganz viel Zufriedenheit. Es sprudelt in meinem Kopf voller spannender Gedanken, Eindrücke, Erfahrungen. Die offenen Ohren, die Gespräche, über den Tellerrand hinaus, einander verstehen zu wollen – die Einfachheit dieser Runde begeistert mich immer wieder neu. Und dieses Gefühl trotzt den grossen Herausforderungen, die wir besprechen und einem nachdenklich stimmen sollten. Von der oft fehlenden Zeit, mit Schildkröten spazieren gehen zu können, die Schwierigkeiten, seinen eigenen Weg vor lauter Selbstoptimierung zu finden oder den Glauben in der Welt neu zu suchen. Einige von uns leben die Konsequenzen von Entscheidungen, die andere erst noch fällen werden – eine inspirierende Mischung aus Offenheit und Interesse. Dann merke ich wie wenig es braucht: Jung und Alt, Mann und Frau, 2 Stunden, 8 Menschen – eine UND-Runde.

«Die offenen Ohren, die Gespräche, über den Tellerrand hinaus, einander verstehen zu wollen – die Einfachheit dieser Runde begeistert mich immer wieder neu.»

Tabea Keller
Sie hören einander zu und versuchen sich zu verstehen: Das schätzt Tabea Keller an der UND-Runde. – Bild: Rebekka Flotron

Es wird zugehört, nachgefragt, reflektiert

Gaby (72)

Die Anfrage von Fritz Zurflüh, in der neu aufgegleisten Tandem-Gesprächsrunde mitzumachen, entlockte mir ein zögerliches Ja. Ein Versuch ist es mir wert.  

Mein zögerliches Ja wird belohnt, ich bin immer noch dabei. Ich fühle mich wohl in der Achterrunde mit vier Personen der jüngeren und vier Personen der älteren Generation. Im Dezember kam die Stunde der Wahrheit: Soll die Runde auch im kommenden Jahr weitergeführt werden? Das Echo aus der «jungen Ecke» war klar: Man möchte die Gespräche weiterführen. Worüber ich staune: Es ist mir gelungen, mich von Themen vereinnahmen und herausfordern zu lassen. Generationen-Vorurteile lösen sich in Luft auf. JedeR hat genug Zeit, sich in den Gesprächen einzubringen, es wird zugehört, nachgefragt, reflektiert. Mein Fazit: Wir können viel voneinander und miteinander lernen. Vertrauen darf wachsen, Alter spielt keine Rolle (mehr). Oder wie es Marie von Ebner-Eschenbach formulierte: «In der Jugend lernt man, im Alter versteht man».    

Fühlt sich wohl in dieser UND-Runde: Gaby Jordi zögerte zuerst, ob sie sich verpflichten möchte. – Bild: Rebekka Flotron

Und letztendlich auch einfach Freude

Noah (23)

Jung und Alt kommen zusammen, um über das Leben und seine Probleme zu sprechen. Fragen wie «Was ist ein gutes Leben?». und «Wie finde ich einen passenden Weg durchs Leben?». haben wir uns gewidmet. Eine schöne, offene Diskussion, die mir Energie und Inspiration gibt. Gespräche, die mir aufzeigen, dass wir, die heute jung sind, ganz anderen Herausforderungen trotzen als die, die früher jung waren.

«Die Gesprächsrunde gibt mir viel: Ein grösseres Verständnis für andere Ansichten, mehr Mut zur Selbstbestimmung und letztendlich auch einfach Freude.»

Noah Werder

Beispielsweise: Früher standen Pflichten im Vordergrund. Es gab nicht so viele Möglichkeiten. Die gesellschaftlichen Strukturen waren starr und Freiheiten begrenzter. Heute stehen wir selbst als Individuen im Vordergrund und sind von so vielen Pflichten befreit. Doch vor lauter Freiheit, wie wir unser eigenes Leben aufziehen könnten, sind wir manchmal verloren. Alle geben uns Tipps, wie wir ja keine Fehler machen. Doch genau das müssen wir auch machen: Fehler. Wichtig ist bloss, für seine Fehler Verantwortung zu übernehmen.

Die Gesprächsrunde gibt mir viel: Ein grösseres Verständnis für andere Ansichten, mehr Mut zur Selbstbestimmung und letztendlich auch einfach Freude. Es ist eine Diskussionsrunde, die ich nicht missen möchte.

Manchmal ist es auch lustig: Die UND-Runde macht Freude. – Bild: Rebekka Flotron

Verbindlichkeit schafft Vertrauen 

Werner (85)

Was diese Gruppe von andern unterscheidet, ist die Verbindlichkeit. Alle verpflichten sich, nach Möglichkeit immer teilzunehmen. Verbindlichkeit schafft Vertrauen und ermutigt zu Offenheit im Gespräch.

«Wir alle sind zwar verschieden, wir denken anders, jede und jeder entsprechend dem eigenen Weltbild, es werden auch Differenzen spürbar.»

Werner Kaiser

Wir alle sind zwar verschieden, wir denken anders, jede und jeder entsprechend dem eigenen Weltbild, es werden auch Differenzen spürbar. Junge Menschen sprechen eine andere Sprache als ältere, gleiche Wörter tragen verschiedene Erfahrungen in sich. Im Lauf der Gespräche entwickelt sich aber Verständnis füreinander. An jedem Treffen gelingt es uns besser, Verschiedenheit wahrzunehmen, ohne sie zu werten. Das Vertrauen und damit die Offenheit wachsen. Es öffnet sich der Horizont über unsere Alters- und Geschlechtsgrenzen hinaus. 

Vertrauen und Offenheit dank Verbindlichkeit? – Bild: Rebekka Flotron

Die eigene Brille in die Mitte legen

Lea (20)

An diesem Tisch, in dieser Runde entstehen Gespräche, die ich sonst nirgends führe und auch nicht führen könnte. Selten bewege ich mich in meinem hastigen, schnellen Leben auf einer Ebene, auf der ich so weitblickend und doch so sozial und nah reflektieren kann. Oft finden mich die Gespräche an einem rauen Punkt, nehmen mich mit auf eine Reise, manchmal gar eine Reise durch die Zeit, durch andere Leben, andere Lebenswelten, andere Standpunkte, und lassen mich am Schluss doch immer hoffnungsvoll und optimistisch zurück.

«Oft finden mich die Gespräche an einem rauen Punkt, nehmen mich mit auf eine Reise, manchmal gar eine Reise durch die Zeit, durch andere Leben, andere Lebenswelten, andere Standpunkte.»

Lea Schütz

Ich habe in dieser Gesprächsrunde sieben Partnerinnen und Partner gefunden, die bereit sind, ihre Brille, durch die sie die Welt betrachten, in die Mitte zu legen, und uns die Möglichkeit zu geben, so ihre Erfahrungen, Gedanken und Erlebnisse nachzuvollziehen und mitzureflektieren. Und vor allen Dingen habe ich in dieser Gesprächsrunde etwas gar Einzigartiges gefunden, eine Gesprächsrunde mit Jung und Alt, mit Männern und Frauen: die UND-Gesprächsrunde

Das Vertrauen der jungen Generation ist ein Geschenk

Marianne (70)

Wir sitzen gemütlich am Tisch und sind gespannt auf die kommende Gesprächsrunde, vier Alte und vier Junge, vier Männer und vier Frauen. Für mich immer hochinteressant, da ich viel dabei lerne. Wie denken die Jungen heute, welches sind ihre Sorgen und Freuden, welche Entscheide müssen sie treffen? Die Welt hat sich verändert. Wie beurteilen sie die heutige Situation? Wie ist ihre Realität? Die Gesprächsrunde öffnet mir einzigartig die Gedankenwelt der jungen Generation.

Ich denke, es ist heute viel schwieriger als während meiner Jugend. Die sozialen Medien kreieren Druck. Seinen Platz in der Gesellschaft zu finden, kann kompliziert sein. Die Freiheiten sind gross, doch viele Rahmenbedingungen, welche uns Halt gaben, sind weg. Die Stellung der Eltern spielt keine grosse Rolle mehr. Man muss seinen Weg selbst finden.

Toll finde ich, wie offen und ehrlich der Gedankenaustausch ist. Das Vertrauen der jungen Generation ist ein Geschenk, es lehrt uns die Welt in ihren Augen kennen zu lernen.

Jedes Mitglied bringt sich ein: Hier trägt Marianne Senn gerade etwas Gelesenes in die Runde. – Bild: Rebekka Flotron

Gespräche ähnlich wie Erdbeben

Jérôme (24)

Es ist eine Erweiterung des Horizontes, die ich selten erlebt habe, geprägt von der Vertrautheit unter den Gesprächsteilnehmenden. Ein Geben und Nehmen unter Generationen und Geschlechtern. Die Jungen geben weiter, was der Einfluss von Social Media auf ihre Generation hat, wovon sich die Älteren nie richtig bewusst waren. Junge, die sich in beruflicher Hinsicht vor einer Kreuzung befinden, die in schier unendliche Richtungen geht, nehmen sich Sicherheit von der Erfahrung der Älteren, dass falsche Entscheidungen in der Berufslaufbahn nicht das Ende des (Berufs-) Lebens bedeuten.

«Es ist eine Erweiterung des Horizontes, die ich selten erlebt habe, geprägt von der Vertrautheit unter den Gesprächsteilnehmenden. Ein Geben und Nehmen unter Generationen und Geschlechtern.»

Jérôme Stettler

Es sind Gespräche ähnlich wie Erdbeben, die mitgebrachtes Wissen und Haltungen zu erschüttern vermögen und auf dem Zug nach Hause und noch Tage später Nachbeben verursachen. Was ich dabei aus der rUNDe mitnehme? Vieles! Müsste ich etwas auswählen, wäre es das: Es ist wichtig, auf ein Ziel hin arbeiten zu können. Das Ziel darf und wird sich im Laufe der Zeit verschieben, wichtig ist aber jederzeit: Ein Ziel zu haben.

Horizon erweitern: Junge und Ältere teilen ihr Wissen und ihre Erfahrungen. – Bild: Rebekka Flotron

Freiheiten können mühsam sein…

Fritz (69)

Im Vergleich zu meiner Berufswahlzeit bieten sich den Jungen heute mehr Möglichkeiten. In meiner Jugendzeit wählte man als Knabe «einfach» einen Beruf, oft denjenigen des Vaters – mit der Vorstellung, dass man ihn ein Leben lang ausübt. Heute sind die Jungen in einem dauernden Optimierungsprozess: wählte ich den richtigen Beruf, die richtige Ausbildungsinstitution, was muss ich vorweisen können, um im Vergleich zu bestehen?! Die dauernde Präsenz auf den diversen Social-Media-Plattformen ermöglicht unmittelbare Vergleiche, einen steten Wettbewerb! Selbstzweifel sind nicht selten die Folge!

Im Vergleich zu meiner Jugend haben die Jungen heute weniger Leitplanken und Richtlinien: Die Bedeutung der Kirchen ist weitgehend gefallen, allgemeingültige Benimmregeln verlieren sich kontinuierlich. Das gibt den Jungen viel individuellen Freiraum – damit aber auch mehr Verantwortung für die eigene Lebensgestaltung. Bei einigen kann das zu einer gewissen Verlorenheit führen!

Freiheiten können mühsam sein – ohne sie ist ein verantwortliches Leben aber nicht zu haben!

Nachahmen gewünscht!
Möchtest du selbst gerne an einer UND-Gesprächsrunde teilnehmen? Dann nur zu! Melde dich bis zum 15. August 2023 bei Tabea Keller (tabea.keller@students.unibe.ch) oder Fritz Zurflüh (f.zurflueh@generationentandem.ch, 079 697 08 74). Sie stehen auch gerne für Fragen zur Verfügung.

Beitrag von:

Werner Kaiser (87)

Früher Theologe, dann Psychotherapeut. Und immer auch Geiger. Jetzt hat er Zeit, all das und einiges mehr in freier Form weiterzuführen.

Tabea Keller (26)

Studentin der Sozialwissenschaften und Volkswirtschaftslehre. Besonders interessiert an Sozialpolitik, gesellschaftlichen Herausforderungen und spannenden Lebensgeschichten.

Noah Werder (25)

Meistens dem Studium der Philosophie und Volkswirtschaft gewidmet. Oft mit dem Kochmesser oder schwitzend beim Sport anzutreffen.

Lea Schütz (23)

Studentin der Psychologie, Philosophie und Germanistik. Ansonsten an Demonstrationen oder im Schwimmbad anzutreffen.

Jérôme Stettler (26)

Studiert zurzeit Recht an der Universität Bern. Diskutiert, philosophiert, macht Musik und manchmal auch schlechte Witze.

Fritz Zurflüh (71)

Erfahrungen in Personal-/Organisationsfragen, leidenschaftlicher Dialogisierer zu Un-/Sinn unseres Denkens und Tuns.

Gaby Jordi (74)

Kaufmännische Angestellte, pensioniert. Versucht stets, sich ein Stückchen Himmel über ihrem Leben freizuhalten.

Marianne Senn (72)

pensioniert, geniesst das selbstbestimmte Leben und die Natur.

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2 Responses to “«Gespräche, die ich sonst nirgends führe»”

  1. Jürg Krebs 03.06.2023
    Antworten

    In einer ähnlichen Gruppe würde ich auch gerne mitmachen.

    03.06.2023 at 12:19
  2. Erika Kestenholz 04.06.2023
    Antworten

    Das ist wunderbar!

    04.06.2023 at 09:22

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