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Die göttliche Ordnung

Gemeinsam besuchen wir am 19. Juni das Freilichttheater «Die göttliche Ordnung» in Schwar­zen­egg. Ein bewegendes Stück über den Kampf für Gleichberechtigung.


Moos 38, 3616 Schwar­zen­egg


Liebe TheaterliebhaberInnen und Interessierte

Warst du auch begeistert vom Film «Die göttliche Ordnung», oder hast du diesen verpasst? Dann solltest du unbedingt mit uns ans Freilichttheater in Schwarzenegg gehen.

«Die göttliche Ordnung» erzählt die Geschichte von Nora, einer jungen Hausfrau und Mutter, die 1971 mit ihrer Familie in einem kleinen Dorf auf der Schwarzenegg lebt. In einer Zeit, in der die Frauenbewegung weltweit stattfindet, die sexuelle Revolution stattfindet und die Frauen für ihre Rechte kämpfen, herrscht auf der Schwarzenegg noch immer traditionelle Vorstellung von der Rolle der Frau. Nora beginnt sich gegen diese Ordnung aufzulehnen und setzt sich öffentlich für das Frauenwahlrecht in der Schweiz ein.

Die Kul­tur­land­büh­ne freut sich auf ein nächs­tes Gross­pro­jekt: Im Sommer 2023 wird die Geschich­te des Frau­en­stimm­rechts aus dem Film ​“die gött­li­che Ord­nung” unter der Regie von Mitja Staub als Frei­licht-Urauf­füh­rung inszeniert. – Bild: supportculture.migros.ch

Die Aufführung beginnt um 20:30 Uhr und dauert inklusive einer Pause bis ca. 23:00 Uhr. Der Aufführungsort befindet sich im Moos 38, 3616 Schwarzenegg.

Achtung: Das Theaterstück findet im Freien statt und die Tribüne ist nicht überdacht. Wir empfehlen dem Wetter entsprechende Kleidung mitzubringen.

Bei schlechter Witterung wird die Aufführung abgesagt.

Vor Ort besteht die Möglichkeit etwas zu Essen und Trinken. Ab 17:45 Uhr ist das Bistro geöffnet.

Wir freuen uns wenn ihr mitkommen wollt.

Anmeldung: ausflug@generationentandem.ch

Kosten: 38.- Franken pro Ticket

Anreise: Wir treffen uns um 19:00 Uhr beim Bahnhof Thun, gemeinsame Busfahrt direkt zum Aufführungsort

Weitere Infos: Hier

Und hier kann der Beitrag von Isabel Hochuli über den Film «Die göttliche Ordnung» nachgelesen werden.

Auch das Thuner Tagblatt hat über das Theater geschrieben: Hier